Kommentar: Ein rabenschwarzer Tag für die Demokratie
(ots) - Wenn es nicht so schlimm f
unserem Lande w
Th
Kandidaten im dritten und entscheidenden Wahlgang zum Ministerpr
gibt ihm keine einzige Stimme. Daf
den Stimmen von FDP, CDU und AfD gew
demokratischen Parteien unbedingt vermeiden wollten. Nat
der Nichtwahl ihres Kandidaten demokratische Prinzipien ad absurdum. Aber darin
hat sie bekanntlich
eine offensichtliche Falle treten, spricht nicht f
Protagonisten vor Ort. Der Schaden f
Ostdeutschland, ist gewaltig. Die AfD hat es geschafft, dass nun ein Kandidat
mit ihrer Hilfe gew
"b". Und es ist eine Schande, dass der FDP-Kandidat
die Wahl annimmt, obwohl er wissen muss, dass er ohne die AfD keine
funktionsf
eigener Aussage verzichten, oder etwa nicht? Offenbar braucht es keine AfD, um
die Reputation von FDP und CDU zu ersch
schon allein. Gefragt sind jetzt die Spitzen der demokratischen b
Parteien. Sie m
klammheimliche Zusammenarbeit mit der im Osten so erstarkten AfD. Bislang sind
die Aussagen der Parteichefs Christian Lindner (FDP) und Annegret
Kramp-Karrenbauer (CDU), man d
wohlfeile Bemerkungen. Sie m
AfD-Ableger in Th
Landesvorsitzende Bj
eindeutig vom Nationalsozialismus distanziert, ja sogar teilweise dessen
Wortwahl
es nur um die Wahl eines b
Version des Geschehens richtig ist, ob es tats
eine politische Finte oder gar eine Absprache mit der AfD - die b
Parteien in Th
th
verst
unterst
Rechtspopulisten doch eine einmalige Gelegenheit, es den Demokraten zu zeigen.
Er h
m
wenn das am Ende dem Amtsinhaber Bodo Ramelow von der Linkspartei genutzt h
Noch schlimmer w
haben. Damit h
verloren. Wenn die beiden Parteien mit ihrem Wahlverhalten auf Neuwahlen
spekulieren, spielen sie mit demokratischen Institutionen. Das passt nicht zu
Parteien, die sich wie CDU und FDP als Stabilit
dass die b
sich als Vermittler demokratischer Werte und als Angebot f
pr
ist umso misslicher, weil auch manche Linke um Ramelow Schwierigkeiten haben,
sich von der DDR-Vergangenheit zu distanzieren. Auf die Demokratie in Th
und in Deutschland kommen schwere Zeiten zu. Unsere Institutionen und das
gewachsene Bewusstsein f
aushalten. Eine Gew
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Datum: 05.02.2020 - 14:22 Uhr
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