Nicht nur dicke Fische, Kommentar zum Brexit von Andreas Hippin
(ots) - Es gilt als normal, dass man sich zu Beginn von Verhandlungen
seine Maximalforderungen um die Ohren haut. Von daher m
Sorgen dar
k
darf man sich aber schon dar
Meinung ist, Gro
Denn anders l
Handelsabkommens mit dem Zugang der EU-Fischereiflotten zu britischen Gew
Der britische Premierminister Boris Johnson hat nicht vor, die Fischer zu
verprellen, die mit gro
Volkswirtschaft spielt das Thema keine gro
einem Brandsatz gleich. Johnson sitzt zwar fester im Sattel als die allermeisten
seiner europ
Br
Gro
Es geht darin vor allem um den Warenverkehr, in dem die Partnerl
insbesondere Deutschland, einen erheblichen
verlangt es eine weitgehende Angleichung an die regulatorischen Vorstellungen
der EU. Johnson bef
nachgeben. Seine W
nicht verzeihen.
Schon in den vergangenen Tagen wurde reichlich gegen die Briten ausgeteilt.
Ausgerechnet der irische Premierminister Leo Varadkar lie
Vereinigte K"ein kleines Land". Der ehemalige
EU-Ratspr
in Br
unabh
ist auch nicht Griechenland. Selbst ein Michel Barnier wird sich daran gew
m
eben kein Abkommen zwischen Gro
den USA. Die Briten k
Br
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Datum: 03.02.2020 - 14:30 Uhr
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