Bilanz-Horror / Kommentar zur Deutschen Bank von Bernd Neubacher
(ots) - Die Deutsche Bank hat ein Milliardenergebnis eingefahren,
allerdings wieder einmal mit negativem Vorzeichen. Zum f
den Aktion
Mrd. Euro.
ihre Kosten, etwa beim Blick auf die Aufwandsquote von 120% und die
Eigenkapitalrendite von minus 12,6% im Schlussquartal - oder die
schwindelerregende Summe von 15 Mrd. Euro, die das Haus seinen Aktion
2015 an Verlusten beschert hat. Anteilseigner, die dem Titel dennoch seither die
Stange gehalten haben, werden es auch verkraften, sollten sie f
mit der Minidividende abgespeist werden, w
Deutsche-Bank-Angestellten jeweils mehr als 1 Mill. Euro kassieren. Alles beim
Alten in der Deutschen Bank? Nicht ganz.
Dagegen spricht schon der Kurssprung, der den Wert, seit dem Investorentag im
Dezember ohnehin im Aufw
katapultierte. Die Investoren honorieren damit, dass das Management den Umbau
des Konzerns nicht nur angepackt, sondern dabei zumindest bislang auch mehr oder
weniger alle Ziele eingehalten hat. Vor allem fl
Ertr
erwartet, weil der Handel mit Festverzinslichen dank freundlicher M
eines strammen Basiseffekts 31% mehr Ertrag eingespielt hat als vor Jahresfrist
- auch wenn die Steigerungsraten bei US-Wettbewerbern zum Teil doppelt so hoch
ausgefallen sind.
Die Restrukturierung bleibt indes ein Ritt auf der Rasierklinge. Dass etwa der
im Sommer beschlossene R
spurlos vor
Beratungsgesch
ohnehin prek
Planungen, und das Privatkundengesch
Kosten in die Verlustzone gedreht, die Investmentbank schrieb weiter rote
Zahlen.
Der Vorstand um Christian Sewing schafft es inzwischen gleichwohl, die Anleger
bei Laune und die Aktion
Management-Leistung. Ob die Bank es deshalb schafft, derart nach vorn zu kommen,
wie es ihre Strategie f
Markt ist daf
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Datum: 30.01.2020 - 13:35 Uhr
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