Nach dem Brexit: Großbritannien will kein "Schreckgespenst" an der Themse werden
(ots) - Nach dem Brexit: Gro"Schreckgespenst" an
der Themse werden
Botschafter Wood h
f"schwierig, aber nicht unl"
Osnabr
K
Umweltstandards und schwachen Arbeitnehmerrechten Konkurrenz machen. "Es wird
kein Schreckgespenst ''Singapur an der Themse'' geben", sagte der britische
Botschafter in Berlin, Sir Sebastian Wood, im Interview der "Neuen Osnabr
Zeitung". Wood bekr"Es wird keinen radikalen Umbau der Wirtschaft in
Gro
Erwartungen an unsere
Verbraucher und Arbeitnehmer". Gro"eine Volkswirtschaft
europ
Austritt aus der EU die Uhren nicht zur"
Zwar werde das Verh"nicht mehr so eng sein, wie es heute ist, das
l", sagte der Botschafter: "Aber
unser Wohlstand ist mit dem Wohlstand der EU der Zukunft eng verbunden. Und die
Sicherheit Europas bleibt auch unsere Sicherheit; milit
bedingungslos f"
Einem "Gro" erteilte Botschafter Wood eine Absage. "Ein ''UK
first'' wird es nicht geben, weil wir davon
regelbasierte internationale Ordnung sehr wichtig f", sagte Wood
der "NOZ". Und betonte: "Wir wollen die engstm
Man wird sehen, was mit unserem Status als unabh"
Eine Schw
Botschafter nicht: "Gro
Atommacht und st
den Zentren bei Bildung und Forschung, Kreativit
Gro
Januar auf den 1. Februar "
Die anstehenden Verhandlungen
Botschafter Sir Wood f"schwierig, aber nicht unl". Er betonte: "Die
Regeln der wechselseitigen Gesch
wie die Wirkungen, die sie auf unseren M
fairen Wettbewerb zwischen den Unternehmen. Aber es kann nat
dass Gro
in Br". Eine Verl
London nicht beantragen.
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Datum: 29.01.2020 - 19:00 Uhr
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