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Abfrage belegt: Frischfleisch in Supermärkten kommt überwiegend aus schlechter Tierhaltung / Greenpeace-Aktive informieren in 55 Städten über Billigfleisch

ID: 1544883


(ots) - Rund 88 Prozent des Frischfleischs der gro
stammt von Tieren, die unter qualvollen und h
gehalten wurden - im Handel gekennzeichnet als Haltungsform 1 oder 2. Zu diesem
Ergebnis kommt Greenpeace nach Auswertung einer schriftlichen Abfrage bei Aldi
Nord, Aldi S
www.greenpeace.de/abfrage-billigfleisch). Aus den Angaben zur Umsetzung der
freiwilligen Fleischkennzeichnung (Haltungsform 1-4), zum Sortiment und zur
k
schneiden dabei schlecht ab. Mit lediglich 179 von insgesamt 1.000 m
Punkten f
Schlusslichter. Real hat die freiwillige Kennzeichnung gar nicht eingef
keine weiteren Aussagen getroffen.

"Es ist erschreckend, wie viel Tierleid noch immer im Sortiment der Superm
steckt", sagt Stephanie T
"Billigfleisch schadet Umwelt, Klima und Gesundheit. Der Handel muss Fleisch aus
klimasch"

Einf

Der Handel hatte im April 2019 eine vierstufige Kennzeichnung f
Frischfleischprodukte der Eigenmarken eingef
1 (Stall) dem gesetzlichen Mindeststandard, Haltungsform 4 (Premium) ist unter
anderem mit Bio vergleichbar. Laut Abfrage setzen die Superm
die Kennzeichnung weitestgehend um. Kennzeichnungsl
Frischetheken. Lediglich bei Kaufland wird an der Theke vollst
gekennzeichnet. Auch verarbeitetes Fleisch wie Wurst-, Convenience- und
Tiefk
gekennzeichnet. "Nur eine verpflichtende Kennzeichnung erm
Kaufentscheidung im Supermarkt. Das versucht Landwirtschaftsministerin Kl
bislang zu verhindern", so T
Frage nach Umstellung auf besseres Fleisch. Bei Schwein und Rind will Lidl bis
2022 bzw. 2025 auf die schlechteste Haltungsform 1 verzichten. Aldi Nord, Aldi
S

Bundesweiter Aktionstag ist Auftakt zu

In 55 St
und die Kundschaft der Superm
"Von Tierwohl reden, aber vorrangig Billigfleisch bewerben - das passt nicht
zusammen! Wenn die b
sollen, dann brauchen sie faire Preise und langfristige Vertr", so T




den kommenden Wochen werden Ehrenamtliche das Sortiment verst
nehmen.

Pressekontakt:

Achtung Redaktionen: R
8780 838 oder Pressesprecherin Michelle Bayona, Tel. 0171 8780830.
Report online unter: www.greenpeace.de/abfrage-billigfleisch

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6343/4502148
OTS: Greenpeace e.V.

Original-Content von: Greenpeace e.V.,

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Datum: 25.01.2020 - 01:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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