Streit um Steuersätze: DGB drängt auf Entlastungen für Millionen Arbeitnehmer
(ots) - Streit um Steuers
Millionen Arbeitnehmer
K"Nicht Unternehmen Geld
hinterherschmei"
Osnabr
Besch
gezielt Arbeitnehmer und nicht Unternehmen zu entlasten. DGB-Vorstand Stefan
K"Neuen Osnabr": "Besch
mittleren Einkommen sollten weniger Steuern zahlen." Das so frei werdende Geld
flie
Einkommensteuer in den Blick zu nehmen sei besser, "als Unternehmen das Geld
hinterherzuschmei". Der Gewerkschafter warnte: "Eine Senkung der
Unternehmensteuer w
Gewinnaussch
zeigt es die Erfahrung."
Nach den Worten von K
Einkommensteuer entlastet werden. Gleichzeitig sei es m
notwendigen Aufgaben der "Wir wollen einen
handlungsf", sagte der Gewerkschafter
und forderte: "Reiche m" Hier sei die
Koalition am Zug.
K
ab einem zu versteuernden Einkommen von 57.000 Euro. Er betreffe damit nicht nur
Spitzenverdiener. Gleichzeitig sei der aktuelle Spitzensteuersatz gegen
Prozent Ende der 1990er-Jahre relativ gering. Der Steuersatz m"im
Sinne einer leistungsgerechten Besteuerung erh
deutlich h".
Die DGB-Vorschl
Prozent angehoben, greift aber k
von 74.500 Euro. Die sogenannte Reichensteuer soll weiterhin drei Prozentpunkte
125.000 (bisher 270.000) Euro greifen. Zudem verlangt der DGB, den
Grundfreibetrag deutlich von 9408 auf 2000 Euro zu erh
soll ein Steuersatz von 22 Prozent gelten und linear- progressiv bis zum
Spitzensteuersatz steigen. Hintergrund: Mehr als 3,5 Millionen Bundesb
waren 2015 vom Spitzensteuersatz betroffen, Tendenz stark steigend: F
geht die Bundesregierung bereits von mehr als vier Millionen
Spitzensteuersatz-Zahlern aus. Den Spitzensteuersatz zahlten nach Auskunft der
Bundesregierung 2015 auch 1,7 Millionen Arbeitnehmer, die nicht viel mehr als
5000 bis 7000 Euro brutto verdienten.
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Datum: 23.01.2020 - 19:00 Uhr
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