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SMS: die Zukunft liegt im Businessumfeld

ID: 1544649


(businesspress24) - Berlin / Boston, 17. Januar 2020 - "Merry Christmas" war die Botschaft der ersten Kurzmitteilung, die 1992 fast ein Drittel gesunken.(1/2) Im Vergleich zu diesen Zahlen wird mittlerweile kaum noch "gesimst"; die SMS ist von Instant-Messaging-Diensten wie WhatsApp verdr



Wie konnte das passieren? Es ist nicht verwunderlich, dass die Kunden auf kostenlose Nachrichtendienste umstiegen, nachdem die Mobilfunkbetreiber fdie Zwei-Faktor-Authentifizierung (zum Beispiel bei Google) sowie der Versand von TANs im Online-Banking.



Doch es gibt noch Hoffnung. Die Beziehung zwischen Kunden und Firmen ist eine andere als zwischen Freunden. Es ist ein Unterschied, ob man einen Bekannten in WhatsApp als Freund hinzuf



Hinzu kommt, dass unsere Lieblings-Suchmaschine gern Restaurants, B"texten" kann. Das ist in den USA bereits weit verbreitet, aber auch in Deutschland und Europa m



Felefonanlage.



Es ist zu erwarten, dass es nicht dabei bleibt. Die Roboter stehen bereits Schlange, um eingehende Nachrichten nicht durch Menschen, sondern erst mal bgewickelt werden.



PS: https://de.statista.com/infografik/12556/telefonieren-bei-kindern-beliebter-als-whatsapp/ und https://www.kinder-medien-studie.de/wp-content/uploads/2017/08/KMS_Pra%cc%88sentation_PK_Final_Handout.pdf



JahrAnzahl

19960,1 Milliarden

19970,4 Milliarden

19981,0 Milliarden

19993,6 Milliarden

200011,4 Milliarden

200117,1 Milliarden

200218,4 Milliarden

200319,0 Milliarden

200419,7 Milliarden




200522,3 Milliarden

200620,1 Milliarden

200723,1 Milliarden

200827,8 Milliarden

200934,1 Milliarden

201041,5 Milliarden

201154,9 Milliarden

201259,8 Milliarden

201337,9 Milliarden

201422,3 Milliarden

201516,6 Milliarden

201612,7 Milliarden

201710,4 Milliarden

20188,9 Milliarden



1) https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Allgemeines/Bundesnetzagentur/Publikationen/Berichte/2018/JB2017.pdf?__blob=publicationFile;amp;amp;v=2

2) https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Allgemeines/Bundesnetzagentur/Publikationen/Berichte/2019/JB2018.pdf;jsessionid=BDF8002BD0E732011533FF9719747471?__blob=publicationFile&v=6

3) https://de.statista.com/infografik/11239/beruflichen-nutzung-von-messengern/



Quellenangabe: Wikipedia, gegengecheckt mit Jahresberichten der Bundesnetzagentur, wo m

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Vodia Networks entwickelt für Unternehmen jeder Größe passgenaue Soft- und Hardware-Kommunikationslösungen für die VoIP-Telefonie. Ob in der Cloud oder vor Ort in einem leistungsstarken, auf einer Intel-Plattform basierenden Router - Vodia schafft die technischen Voraussetzungen dafür, das Telefonieren übers Internet einfacher und effizienter zu machen.
CEO des 2012 in Boston, USA, gegründeten Unternehmens ist Dr. Christian Stredicke, der bereits 1999 in Berlin die weltweit ersten erfolgreichen VoIP-Telefone mit seinem Start-up Snom produzierte.
2006 brachte er seine erste IP-Telefonanlage unter der Marke pbxnsip auf den Markt. Seitdem arbeitet das eigene Entwicklerteam daran, die Software kontinuierlich weiterzuentwickeln, an neue Industriestandards anzupassen und eine Vielzahl neuer Funktionalitäten zu implementieren, um die unterschiedlichen Kundenanforderungen noch besser einzulösen. Die so immer leistungsstärker gewordene Kommunikationslösung wird heute vor allem aus drei Gründen von international renommierten Service-Providern und Telekommunikationsanbietern eingesetzt: Vodia PBX ist herstellerunabhängig, sehr zuverlässig und überaus flexibel. Kein Wunder also, dass weltweit Anwender die Vorzüge dieser IP-Telefonie-Lösung nicht mehr missen möchten.
"VoIP ist unser Spielfeld, die Bereitstellung erstklassiger Angebote und Services für Unternehmenskunden und Service-Provider die Herausforderung. Um immer sicherere und leistungsstärkere Lösungen entwickeln zu können, reizen wir die heute verfügbaren Technologien bis an ihre Grenzen aus", so Dr. Christian Stredicke, CEO von Vodia Networks.
Nachdem das Unternehmen bislang von den USA aus den heimischen und globalen Markt bearbeitet hat, startet Vodia mit der Eröffnung der Niederlassung in Berlin eine neue Phase seiner Expansion. Distributionspartner in Deutschland sind API und Allnet.
"Auch wenn schon ein paar Jahre vergangen sind, stehen wir immer noch am Anfang von VoIP", ergänzt Dr. Stredicke. "Wir kennen noch viele Partner in Europa aus den vergangenen Jahren, sind aber ständig auf der Suche nach neuen, die gemeinsam mit uns auf diese Reise gehen wollen. Das Potenzial im Markt ist nach wie vor immens."



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PresseKontakt / Agentur:

united communications GmbH
Peter Link
Rotherstraße 19
10245 Berlin
vodia(at)united.de
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www.united.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 20.01.2020 - 04:05 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Christian Stredicke
Stadt:

Berlin


Telefon: +49 30 55578992

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