Im Jahr des Chaos, ein Marktkommentar von Dieter Kuckelkorn
(ots) - Am ersten Handelstag des neuen Jahres herrschte an den
internationalen Finanzm
stiegen die drei gro
diesseits des Atlantiks gab es deutliche Gewinne an den Aktienm
Tag sp
Ereignisse im Irak machen den Marktteilnehmern die gro
das Potenzial haben, f
Dabei geht es nicht nur, aber auch um politische Risiken - wie sie jetzt wieder
die Schlagzeilen beherrschen. Im vergangenen Jahr haben sich die politischen
Konflikte rund um den Globus an vielen Orten deutlich versch
starken Anstieg der Kriegsgefahr gef
Versuch der USA, den Aufstieg der gro
Russland mit allen Mitteln zu verhindern oder zumindest zu verlangsamen, um so
die globale Vormachtstellung Amerikas zu zementieren.
An Orten wie den baltischen Staaten, der Ukraine, Syrien sowie dem
S
Konfrontationen entstehen k
Finanzm
dass s
erstaunliches Ma
den amerikanisch-iranischen Konflikt, sondern auch beispielsweise f
Konfrontation zwischen den beiden Atomm
Milit
Dass diese
machen die j
Mordanschlag auf einen prominenten iranischen General und - das sollte nicht
jeglicher strategischer Weitsicht und l
erahnen. In die f
den Persischen Golf ist damit Chaos und Ungewissheit zur
die Gefahr, dass der
Dimensionen steigt. Die Folge davon w
Realwirtschaft rund um den Globus - mit verheerenden Folgen f
Finanzm
Die aber wohl gr
gestiegenen Verschuldung aus. Nach Sch
Finance (IIF) sind die Schulden weltweit per Ende 2019 auf den Rekordstand von
255 Bill. Dollar geklettert. Im gerade beendeten Jahr kletterten sie damit um
nicht weniger als 12 Bill. Dollar. In den entwickelten L
Verschuldung per Ende 2018 - neuere Daten gibt es dazu nicht - auf 256 Prozent
des Bruttoinlandsprodukts und damit auf ein h
Finanzkrise von 2008/09.
Die Analysten der Bank of America merken dazu an, dass das gr
Rezessionsrisiko in einem ungeordneten Anstieg der Credit Spreads und in der
Folge einem Abbau des Leverage liege. Die Bank f
Zahlungsausgleich (BIZ) warnt in einer Studie vor der Gefahr einer neuen
Finanzkrise. Und laut Einsch
eine besondere Gefahr dar, weil von dem Anschwellen der Verschuldung sowohl
Staaten als auch Unternehmen und private Haushalte betroffen sind und weil rund
drei Viertel der Staaten weltweit bereits jetzt Haushaltsdefizite aufweisen.
Zwar muss es nicht dazu kommen, dass die geschilderten politischen Konflikte und
noch einmal gut, womit aber die Ungleichgewichte weiter zunehmen w
damit die Krisengefahren in den Folgejahren. Es besteht aber eine nicht
unerhebliche Wahrscheinlichkeit, dass es nach einem Jahr 2019 mit relativer
Stabilit
Konflikte und des Chaos und in der Folge erheblichen Korrekturen an den
Kapitalm
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Datum: 03.01.2020 - 14:30 Uhr
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