Eon-Chef: Stellenabbau könnte geringer ausfallen
(ots) - Der Energiekonzern Eon kommt bei der Integration von Innogy
gut voran, so dass nun weniger Stellen als angek"Es
bleibt bei unserem Ziel, bis 2022 Synergien von 600 bis 800 Millionen Euro zu
realisieren und vor diesem Hintergrund bis zu 5000 Stellen abzubauen. Es kann
sein, dass wir am Ende mit einem geringeren Abbau auskommen, das w
freuen. Synergien lassen sich schlie", sagte
Eon-Chef Johannes Teyssen der D"Rheinischen Post" (Dienstag). Er
bekr"In Essen und Dortmund werden nach unserem aktuellen
Erkenntnisstand je 800 Stellen wegfallen." Wie es an anderen Standorten aussehe,
"schauen wir uns gerade mit der Mitbestimmung an". Auch bei der Abarbeitung der
Kartellauflagen kommt Eon gut voran: "Wir nennen keine Fristen, aber
der Verkauf des tschechischen Strom- und Gaskundengesch
Gesch
mehrere attraktive Angebote bekommen, die wir nun pr", sagte Teyssen weiter.
Dabei handele es sich um Angebote f"Aus Sicht des
Verk" Die EU hatte am 17.
September 2019 Eon die
freigegeben.
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Datum: 30.12.2019 - 18:00 Uhr
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