Mittelbayerische Zeitung: Die Profis vom Jahn können es besser / Die Absage von Continental für die Namensrechte der Arena hat für Aufsehen gesorgt. Von Christian Eckl
(ots) - F
Continental zum PR-Supergau geworden. Einen Deal mit Conti zu verk
dass eine Unterschrift unter dem Vertrag war, ist unprofessionell, ja fahrl
gewesen. Dabei sollten die Stadtv
stets die Finger von Dingen lassen, von denen er keine Ahnung hat. Und das gilt
eben auch f
Fu
Beamte beim Bau des neuen Flughafens BER in Berlin ein Tr
haben. Der Flughafen ist ein Menetekel daf
Fachleuten
Namensrechte f
den Fortbestand des Profi-Fu
Beamten wissen, welche Gesetzm
auch nicht beurteilen, welche Bed
gedeihliches Miteinander zwischen Sportverein und Sponsor zu erm
Ausschreibung der Namensrechte an der Arena w
Beamten, nicht den Profis vom Jahn
Namensrechte an den Sportverein gilt es akribisch vorzubereiten und rechtlich zu
pr
solventen Sponsor als Namensgeber ins Spiel bringt. Davon ist sogar auszugehen,
zumal die Discounter-Kette Netto ihr Interesse bejaht hat. Der Jahn ist bereit,
500 000 Euro f
einen Sponosr zu finden, der ihm mehr daf
Interesse aller Regensburger und insbesondere auch der Stadt, dass der Verein
sportlich und finanziell erfolgreich ist. Die Verantwortlichen beim Jahn haben
in den letzten Jahren bewiesen, dass sie Kassen-Konsolidierung mit sportlichem
Erfolg verbinden k
Jahn knebelt. Dass Stadtverwaltungen alles k
Auffassung vor allem in den Rath
Zeiten vorbei, in denen der Kulturausschuss des Stadtrates
des Regensburger Stadttheaters entschieden hat. Denn das bedeutete auch: In
jeder Spielzeit gab es Goethes "Faust". Nun kann man zum Dichterf
wie man mag: Dass die Stadt davon abgesehen hat, die Spielpl
aufzustellen, hat die Kreativit
mit Steuergeldern bezahlt worden und nicht vom Jahn, mag stimmen. Gleichwohl
kann niemand in Abrede stellen, dass seit dem Bau des Stadions einiges passiert
ist. Der Jahn ist nicht mehr der Verein, dem die Rewag den Strom abdreht, weil
die Stromrechnung nicht bezahlt wurde. Unter Pr
sportlichen Leiter Christian Keller hat sich der Verein konsolidiert, die
Finanzen in Ordnung gebracht und den Aufstieg zur
Zweite Bundesliga geschafft. Dass der Jahn sein Schicksal in die Hand genommen
hat, wird niemand bestreiten. Warum soll dem Verein nun nicht gelingen, einen
Sponsor zu finden, der zusammen mit dem Jahn den Fu
weiter nach vorne bringt? Man kann sich dar
die Auffassung vorherrscht, der Staat wird''s schon richten. Der Fu
mit seinen eigenen Gesetzen ist ein freier Markt, den man gew
sollte. Was dem Jahn guttut, wei
Stadt. Politiker und Beamte sollten die Finger vom Fu
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Datum: 26.11.2019 - 14:00 Uhr
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