Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Wilke
(ots) - Im Fall der nordhessischen Fleischfabrik Wilke wundert einen
schon gar nichts mehr. Mehr als zwei Wochen nach der Schlie
keimverseuchten Produktion werden 1,6 Tonnen Grillfackeln und Fleischspie
aufgefunden, die m
noch einmal fast zwei Wochen, bis die
Sollte es einen Plan geben, die deutschen Verbraucher zu Vegetariern zu machen:
Dies k
Handel mit vereinten Kr
sie den Weg vom Stall zur Theke m
bedarf es im Ernstfall aufweniger Recherchen von Journalisten und Foodwatch und
zuletzt sogar einer anonymen Anzeige, um
und Wurstprodukte eines Lebensmittelverarbeiters verkauft wurden. Im Fall Wilke
ist nicht nur, wie die Politik in Wiesbaden erkl
Werk gewesen, sondern auch Schlamperei bei den Aufsicht f
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Original-Content von: Westfalen-Blatt,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 03.11.2019 - 15:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1541446
Anzahl Zeichen: 1825
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Bielefeld
Telefon:
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 65 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Wilke
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalen-Blatt (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).