Rheinische Post: Berateraffäre bei Bahn zieht weitere Kreise/GDL-Chef Weselsky kritisiert den "Selbstbedienungsladen Bahn"
(ots) - In der Berateraff
Ungereimtheiten zutage getreten. Das geht aus dem Bericht der
Wirtschaftspr& Young (EY) hervor, der der D
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe) vorliegt. Danach gibt es im Zusammenhang mit
einem Beratervertrag in H
Ulrich Homburg unterschiedliche Auffassungen dar
Aufsichtsratschef der Bahn
war. Homburg berichtete, der damalige Bahnchef R
Aufsichtsratschef Utz-Hellmuth Felcht informiert. Felcht hingegen verneinte das
und erkl
niemals gebilligt. "Mir war sofort klar, dass dieser Vorgang mit Herrn Homburg
nicht ordnungsgem", sagte der fr
laut Protokoll bei der Befragung durch die EY-Wirtschaftspr
Der Chef der Lokf
insgesamt 60 Beratervertr"Hier ist
ein Selbstbedienungsladen entstanden, gezielt an allen Kontrollorganen der Bahn
vorbei."
Ungew
nicht ausschlie"bei Kenntnis weiterer Informationen und
Dokumente zu einem anderen Ergebnis gekommen w". Alle Resultate h
EY-Experten nur auf Grundlage der
deshalb der Pr
Der wird aber erst in einigen Monaten erwartet. Der Bundestagsabgeordnete und
Bahn-Experte Christian Jung (FDP) empfiehlt Bundesverkehrsminister Andreas
Scheuer (CSU), die Bedenken des Bundesrechnungshofs ernster zu nehmen. "Scheuer
sollte lieber auf die Kontrolleure des Bundes h
der in dieser Zusammensetzung so bald nicht mehr besteht."
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Datum: 01.11.2019 - 19:00 Uhr
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