Westfalen-Blatt: Kommentar zur Fusion von PSA und Fiat Chrysler
(ots) - J
Daimler-Konzerns, hat die damalige Fusion mit dem US-Autohersteller Chrysler
noch als
diese Autoehe betrifft, so entwickelte sie sich f
finanziellen Albtraum und wurde 2007 wieder geschieden. Stattdessen begann
Chrysler zwei Jahre sp
Zusammen verhandelten sie in diesem Jahr bereits
Dass diese Gespr
bereits als Beweis, dass die Zeit der Gro
sind. Insbesondere die deutschen Hersteller setzen eher auf Kooperationen f
einzelne Projekte. Sie sind besser geeignet, Kosten zu sparen. Kr
etwa f
geb
sparen sich die Konzerne au
Scheidungskosten. Dass viele Beobachter unter anderem an den B
Zusammenschluss von PSA und Fiat Chrysler dennoch relativ positiv beurteilen,
liegt an der ungleichen Marktverteilung der Autoriesen. PSA, in den USA
traditionell schwach, k
verschaffen. So jedenfalls die Hoffnung. Auf der anderen, europ
aber holt sich der franz
europ
bisher mit Peugeot, Citro
entstehen, die dem Konzern auch Einnahmen bescheren, kann viel Zeit vergehen -
Zeit, die au
anderswo einsetzen k
Aus Sicht der Besch
den weltweiten Automobilherstellern kein Werk schlie
Allerdings wei
wenn die angepeilten Synergien und Mehrverk
Au
auf jedweden Personalabbau.
Immerhin zeigt die Fusion, dass der europ
M
ein oder andere Benzinfresser von Chrysler und seiner Marken Jeep und Dodge
verkaufen. Viele werden es bestimmt nicht sein.
Diese Fusion, soviel steht fest, wird keine
Beteiligten k
Ungl
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Datum: 31.10.2019 - 16:00 Uhr
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