Westdeutsche Zeitung: Kommentar von Ekkehard Rüger zur Windenergiebranche: Paradebeispiel Windkraft
(ots) - Bis 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energien
am Stromverbrauch in Deutschland 65 Prozent betragen. So will
es die Bundesregierung. Und so erfordern es die Klimaschutzziele,
denen Deutschland ohnehin schon hinterherhechelt. Die Zielerreichung
ist aber nur m
wird. Sie ist schon jetzt mit weitem Abstand f
regenerativen Stromerzeugung.
Doch gleichzeitig ist die Windkraft ein Paradebeispiel f
gesellschaftlichen Friktionen, die mit dem Klimaschutz verbunden
sind. Fast alle wollen ihn, aber am liebsten schmerzlos und ohne
negative Begleiterscheinungen. 60 Prozent der bundesweiten Klagen
gegen Windkraftanlagen gehen auf Umwelt- und Naturschutzverb
zur
Erneuerbare Energien NRW dem Nabu vorgeworfen hat, er verhindere mit
seiner Klagepolitik den Klimaschutz. Sicher ist: Unbeschadet und
unbefleckt wird das Industrieland Deutschland den Wandel nicht
vollziehen k
Anfang des Monats hat Bundeswirtschaftminister Peter Altmaier ein
Ma
Windkraftbranche zu helfen. Alle Ma
n
Akzeptanz. Das ist ein Lichtstreif am Horizont. Der Abbau von
Genehmigungshemmnissen, die Einschr
von Klagen und Widerspr
wichtige Ma
Noch wichtiger aber ist es, die Br
Windkraft und den Menschen vor Ort. Sie m
den Anlagen vor ihrer Haust
erwerben, oder durch verbilligte Strompreise. Nicht
Abstandsregelungen schaffen Befriedung, sondern die Einbindung der
B
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Datum: 25.10.2019 - 13:13 Uhr
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