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PwC German Entertainment and Media Outlook 2019 - 2023: Linearer TV-Werbeumsatz sinkt erstmals, Video-on-Demand gewinnt weiter (FOTO)

ID: 1541047


(ots) -
Der deutsche Medien- und Unterhaltungsmarkt weiter auf
Wachstumskurs / Video-on-Demand (VoD) in allen Altersklassen
etabliert / "Mobile first" und Videos bei Online-Werbetreibenden
immer beliebter / Lineare TV-Werbung vor dauerhaften Einbu

Der deutsche Medien- und Unterhaltungsmarkt w
2018 stieg der Gesamtumsatz um 1,0 Prozent auf knapp 53 Milliarden
Euro. Dies ist ein Kernergebnis des "German Entertainment & Media
Outlook 2019-2023" ("GEMO") der Wirtschaftspr
Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC). Bei den M
Medientagen (23. bis 26. Oktober 2019) wird der aktuelle GEMO
vorgestellt. Seit 2003 erstellt PwC diese umfangreichste Studie zur
Medien- und Unterhaltungsbranche in Deutschland.

Die aktuelle Ausgabe analysiert die Entwicklung im Jahr 2018 und
gibt einen Ausblick auf die kommenden f
die Studienautoren f
Wachstum von 1,6 Prozent bis 2023. Der deutsche Medienmarkt k
auf ein Umsatzvolumen von 57,3 Milliarden Euro.

Zwischen effizienter Vermarktung und Datenschutz

Ein hochrelevanter Teilmarkt ist Werbung. Mit Tracking-Software
gewinnen werbende Unternehmen immer mehr Informationen
Kundenpr
Werbeansprache - und eine Produktentwicklung, die sich unmittelbar an
der individuellen Zahlungsbereitschaft der Konsumenten orientiert.
Dadurch werden Zielgruppen f
Werbema
Bereichs Technologie, Medien und Telekommunikation bei PwC
Deutschland und verantwortlicher Studienautor, sagt: "Allerdings
sorgt sich die deutsche
Datenfl
zunehmend auf den Schutz pers
von Datenanalyse und Datenschutz wird sich die Medien- und
Unterhaltungsbranche auch weiterhin bewegen."

YouTube bleibt meistgenutzter Video-on-Demand-Anbieter

Ein weiteres wichtiges Ergebnis des aktuellen GEMO lautet:
Werbung, Filme und Serien
inzwischen zum Mediennutzer-Alltag in Deutschland -




Altersklassen hinweg. Der Anteil von Video-on-Demand (VoD) an der
gesamten Mediennutzung ist gem"Digitalisierungsbericht Video 2018"
der Landesmedienanstalten im vergangenen Jahr gegen
Prozent gestiegen. Dabei ist YouTube bei 34,2 Prozent der VoD-Nutzer
weiterhin das meistgenutzte Angebot.

Die Bev

kostenpflichtige Angebote wie Netflix, Amazon oder iTunes. "Noch",
sagt PwC-Experte Werner Ballhaus und erkl"Wir gehen davon aus,
dass die Konsumentenausgaben f
diesem Jahr auf 1,2 Milliarden Euro steigen. Das w
mehr als 2018." Auch mittelfristig erwartet er ein Wachstum f
kostenpflichtigen Internetvideomarkt: im Schnitt 9,3 Prozent bis
2023. "Die Zahlungsbereitschaft f
den J", sagt Werner Ballhaus. "Umfragen zeigen, dass
bereits heute etwa 65 Prozent der unter 30-J
zahlungspflichtige VoD- oder Livestreaming-Angebote nutzen."

"Mobile first" und Videos befl

Der Umsatz im deutschen Onlinewerbemarkt ist 2018 ebenfalls wieder
gewachsen: um 7,8 Prozent auf acht Milliarden Euro. Dies entspricht
in etwa dem Vorjahreswachstum, allerdings mit leicht abnehmender
Tendenz (2017: 8,9 Prozent). Der Trend geht weiter zu "Mobile first",
also hin zu f
Onlinewerbung war 2018 mit einem Wachstum von 26,8 Prozent auf mehr
als eine Milliarde Euro Umsatz der st
durchschnittliche j
2023 beziffert der GEMO auf 15,3 Prozent. "Das w
der Umsatz sich bis dahin auf mehr als zwei Milliarden Euro
verdoppelt", sagt Werner Ballhaus. "Bereits 2021", prognostiziert er
weiter, "wird mobile Werbung laut unserer Prognose und am Umsatz
gemessen das zweitst".

Sprachassistenten er

Die PwC-Studie zeigt dar
beliebter werden und Investitionen anziehen. Insbesondere
Sprachassistenten wie Amazons Alexa er
Chancen, zumal Marktanalysten bei Smart-Speaker-Verk
2019 einen Zuwachs von 50 Prozent erwarten. Werbetreibende k
Voice Assistants als neuen Kanal f
Oder sie verwenden gesetzeskonform die Daten, die w
entstehen, f

Sch
aller Suchanfragen per Voice Search, also per Stimme, abgegeben
werden. Selbst wenn die Zahlen hinter dieser Erwartung zur
gehen die GEMO-Autoren davon aus, dass Audioformate f
Werbetreibende deutlich bedeutsamer werden - vor allem aufgrund der
relativ neuen, internetbasierten Interaktion in zwei Richtungen
den Voice-Kanal.

Lineare TV-Werbespots f

Werbespots im linearen Fernsehen sind mit einem Marktanteil von 29
Prozent nach wie vor f
der TV-Werbeumsatz erstmals zur
Milliarden Euro. "Der Hauptgrund daf
geringere Reichweite des linearen Fernsehens", sagt Werner Ballhaus.
So verfolgten 2018 nur noch 64,9 Prozent der deutschen Bev
prim"Au", wei
Werner Ballhaus, "wirkt hier der intensivere Wettbewerb um den
Kunden, f
Prime Video sorgen."

Die Studienautoren meinen, dass dieser Trend anhalten wird - und
prognostizieren, dass die Werbeums
2023 um durchschnittlich 1,4 Prozent pro Jahr sinken (Umsatz 2023:
4,2 Milliarden Euro). "Dennoch wird lineare TV-Werbung noch lange die
gr", sagt PwC-Experte
Ballhaus.

Eine Zusammenfassung der Studie finden Sie unter folgendem Link:
www.pwc.de/gemo. Dort haben Sie auch die M
vollst



PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen
aufzubauen und wichtige Probleme zu l
Mitarbeiter in 157 L
branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen
Wirtschaftspr
Bezeichnung PwC bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder
mehrere der rechtlich selbstst
Details unter www.pwc.com/structure.



Pressekontakt:
Julia Wollschl
PwC Communications
Tel.: +49 (0) 211 981 - 5095
E-Mail: julia.wollschlaeger(at)pwc.com

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Datum: 24.10.2019 - 07:10 Uhr
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