Börsen-Zeitung: Auf der abschüssigen Bahn / Kommentar zum Aktienmarkt von Christopher Kalbhenn
(ots) - Auch in der gerade abgelaufenen Woche haben die
Aktienm
Unternehmensnachrichten empfangen. China meldete am Freitag einen
erneuten R
dritten Quartal und verfehlte damit die Erwartungen der
Marktteilnehmer. Hinzu kam eine erneute Gewinnwarnung aus der
Automobilbranche. Als eine ihrer ersten Amtshandlungen schockte die
neue Renault-CEO Clotilde Delbos den Markt mit der Erwartung, dass
der Erl
mit einer Reduzierung der Prognose f
5%.
Nach wie vor ist von einer Stabilisierung des globalen Wachstums
nichts zu sp
Beschleunigung ganz zu schweigen. Vielmehr befinden sich die
Wachstumsraten unver
sich auch in den Prognosen nieder. Wie zu bef
seine Prognose f
weiter von 3,2% auf 3% gesenkt. Das ist mittlerweile weit weg von den
3,7%, die noch vor zw
kommende Jahr werden nun 3,4% prognostiziert, was immerhin eine
leichte Beschleunigung bedeuten w
2020 befinden sich auf der absch
offen, ob im n
Komma zu sehen sein wird.
"Eskalierende Spannungen und eine m
multilateralen, auf Regeln beruhenden Handelsordnung z
zentralen Gefahren f", so der IWF
vor einem Jahr. Doch seine Warnung vor einer Unterbrechung weltweiter
Lieferketten, h
Unternehmen als auch an den Finanzm
von US-Pr
seither weitere zw
entfalten. Sollten die derzeitigen Verhandlungen in den kommenden
Wochen zumindest zu einer Teileinigung f
Entwicklung gestoppt werden. Deutliche Kurssteigerungen an den
Aktienm
mit Blick auf die Pr
auch ein verlockendes Motiv. Ganz anders s
Konflikt noch lange weiter brodelt oder sich weiter versch
Eine Entspannung in den Beziehungen der beiden rivalisierenden
gr
auch angesichts der Tatsache, dass der derzeitige Konjunktur- und
Aktienzyklus mit mehr als zehn Jahren schon sehr alt ist. In einer
Studie kam der Daten- und Informationsdienstleister IHS Markit zu dem
Ergebnis, dass die vom Handelskonflikt ausgehende Verunsicherung die
Ausr
BIP gedr
Neben der Politik werden die Marktteilnehmer damit in den
kommenden Wochen die Konjunkturdaten auf Anzeichen einer
Stabilisierung oder weiteren Abschw
f
Absehbar ist, dass die Saison zu einem weiteren R
Konsensgewinnsch
Allerdings wei
an zur
abgearbeitet. Wichtiger als die Zahlen (der Vergangenheit) werden
daher die Ausblicke der Unternehmen auf das kommende Jahr sein.
In den n
Marktteilnehmer mit Stoff versorgen. So legen in den Vereinigten
Staaten unter anderem United Technologies am Dienstag, Boeing,
Caterpillar, Ford und Tesla am Mittwoch sowie am Donnerstag Intel und
Visa ihre Zahlen vor. Unter den Dax-Unternehmen legt SAP am Montag
ihre endg
Donnerstag. Im europ
und UBS am Dienstag, ABB, Akzo Nobel und Peugeot am Mittwoch, Air
Liquide und Michelin am Donnerstag sowie Barclays und Eni am Freitag.
(B
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Datum: 18.10.2019 - 13:50 Uhr
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