NOZ: Vor Krisengipfel bei Altmaier: Grüne und Städte fordern mehr Tempo bei Windkraftausbau
(ots) - Vor Krisengipfel bei Altmaier: Gr
fordern mehr Tempo bei Windkraftausbau Hofreiter: Regierung muss
"Energiewende-Sabotage" beenden - Landsberg wirft B
Blockadehaltung vor Osnabr"Wind"-Gipfel bei
Wirtschaftsminister Peter Altmaier an diesem Donnerstag (5. 9.)
fordern die Gr
"Ich erwarte von der Bundesregierung ein klares Bekenntnis zum
schnelleren Ausbau der Windenergie und konkrete und wirksame
Ma", sagte
Gr"Neuen Osnabr".
Als entscheidende Punkte nannte er: "Mehr Fl
Planungsprozesse, gr
Koexistenz von Windkraft und Naturschutz, eine finanzielle
Beteiligung der Kommunen und der Abbau b"
Hofreiter warf der Bundesregierung vor, die Windbranche "durch ihre
Energiewende-Sabotage in eine existenzielle Krise getrieben" zu
haben. "Ohne den massiven Ausbau von Solar- und Windenergie sind die
Klimaziele der Bundesregierung nicht zu erreichen, und die Arbeit des
Klima-Kabinetts wird konterkariert", so der Gr
"NOZ". Altmaiers Gipfel, zu dem Vertreter von L
Gewerkschaften geladen sind, komme "viel zu sp". Auch die Kommunen
erh"ein Programm
zum beschleunigten Ausbau der Windkraftanlagen sowie der Stromtrassen
und Verteilnetze auf den Weg bringen", sagte Gerd Landsberg,
Hauptgesch
(DStGB), der "NOZ". "Mehr Geschwindigkeit, weniger B
klare zeitliche Vorgaben m
Initiative sein." Gleichzeitig forderte Landsberg von der Politik,
"mehr und besser" mit den B
"Es muss gelingen, die Menschen mitzunehmen und ihnen zu vermitteln,
dass saubere Energie und mehr Klimaschutz ohne Ver
funktionieren werden." Doch derzeit wachse vielerorts der Widerstand
der B"Offenbar sind alle f
erneuerbaren Energien, aber niemand will die Anlage vor der Haust
oder in Sichtweite haben", beklagte der DStGB-Hauptgesch
Bei dem dringend notwendigen Ausbau der Stromtrassen "stellen wir
eine ". Im ersten Halbjahr
2019 kam der Ausbau der Windkraft an Land fast zum Erliegen. Nach
einer Erhebung der IG Metall K
Jahres bis zu 10.000 Stellen in der Windkraft-Branche verloren
gegangen, nach einem Minus von 26.000 Stellen im Jahr 2017.
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Datum: 04.09.2019 - 19:00 Uhr
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