NOZ: Zweiter Weltkrieg: Russland beklagt "geschichtlichen Gedächtnisschwund"
(ots) - Zweiter Weltkrieg: Russland beklagt
"geschichtlichen Ged" Vor 80 Jahren marschierte die
Wehrmacht in Polen ein - Botschafter betont Rolle und Opfer der UdSSR
Osnabr
eine verschobene Sicht auf die damaligen Ereignisse beklagt. In der
"Neuen Osnabr" erkl
Netschajew, "es war die UdSSR, die dem Aggressor Adolf Hitler die
Stirn bot, die den Nationalsozialismus um einen grauenvollen Preis
zerschlug und Europa von der braunen Pest befreite". Diese Fakten
seien unstrittig. "Doch, um es mit den Worten des russischen
Au
Gedenktage sind, desto h
Ged", erkl
Der Diplomat sieht einen "k"
Grundursachen und Folgen des Krieges. Des politischen Vorteils wegen
versuche man, "Verlauf und Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges einer
Revision zu unterziehen, den entscheidenden Anteil der Roten Armee am
Sieg gegen den Nationalsozialismus herunterzuspielen oder gar
weiszumachen, dass die UdSSR die Verantwortung f
dem Dritten Reich teilen w", beklagte der Vertreter der
Russischen F
dem historischen Kontext im eigenen Ermessen heraus.
"Wir rufen zu einem ehrlichen und sorgsamen Umgang mit der
gemeinsamen Geschichte auf", erkl"Es gilt die
schrecklichste Lektion aus dem 20. Jahrhundert zu lernen und die
gemachten Erfahrungen zu nutzen, damit das nie wieder passiert. Dies
ist vor allem f
Verantwortung f", sagte
der Botschafter.
Die ganze Welt erinnere sich an diesem Wochenende an eines der
dunkelsten Kapitel der Vergangenheit. Mit dem
Nazi-Deutschlands auf Polen an diesem Sonntag vor 80 Jahren "begann
der Zweite Weltkrieg, der blutigste und verheerendste Konflikt in der
Menschheitsgeschichte. Es will einem nicht in den Sinn, dass jemand
die Verbrechen des NS-Regimes, dessen m
Unterjochung und Ausl
Befreiungsmission der Sowjetunion vergleichen mag", erkl
Netschajew.
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Datum: 30.08.2019 - 19:00 Uhr
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