NABU fordert strenge Handelsverbote für Eisbären und Nashörner
(ots) - Noch bis zum 28. August entscheiden
Delegierte aus 183 Staaten auf der Konferenz des Washingtoner
Artenschutz
internationalen Handels mit bedrohten Tier- und Pflanzenarten. Auch
die NABU International Naturschutzstiftung ist vor Ort und fordert
streng regulierte internationale Handelsverbote und ein Verbot der
Troph
Aussterben zu sch
"Der internationale Wildtierhandel hat dramatische Folgen f
Eisb
Summen mit dem Verkauf von Nashorn-Horn und Eisb
Fall von Eisb", sagte Thomas
Tennhardt, NABU-Vizepr
Naturschutzstiftung.
Zus
gef
Beachtung findet, durch eine Studie des norwegischen
Eisb
zwischen 1963 und 2016 fast 53.500 Eisb
so viele Tiere wie es heute in freier Wildbahn
Grund daf
Eisb
Wachstumsrate der Eisb
zu hohe Quote in der Nachfrage nach Eisb
den vergangenen Jahren regelrecht explodiert ist. Dadurch haben sich
auch die ehemals traditionellen Jagdaktivit
Bev
gewandelt.
"Gro
asiatischen Markt aktuell bis zu 80.000 Euro ein, viermal so viel wie
noch vor zehn Jahren. Es ist gerade die Jagd auf diese Exemplare, die
sich nachteilig auf die Selektion auswirkt, weil somit die gr
und ges", so Liodden. Die
Eisb
kontinuierlich versch
Erw
In Vietnam und China floriert der illegale Handel mit
Nashorn-Horn, das als traditionelle Medizin und Potenzmittel
eingesetzt und zunehmend auch als Statussymbol gefragt wird. Laut
einer Studie von Dr. Barbara Maas, Leiterin f
Artenschutz der NABU International Naturschutzstiftung, k
globale Nashornpopulation aller existierenden Arten in Afrika und
Asien die immense Nachfrage nicht einmal ansatzweise decken. So zeigt
die Studie auf, dass bereits eine kleine, einmalige medizinische
Dosis von neun Gramm Nashornpulver f
Bev
Nashornpopulation beanspruchen w
Jahrzehnten vorgebrachte Argumentation von Handelsbef
allem aus S
Zuchtpopulationen s
Schmuggler zu reduzieren. "Dieses Szenario ist unrealistisch. Den
internationalen Handel mit Nashornprodukten zu
lediglich dazu f
Wilderei weiter eskalieren", so Maas.
Nashorn-Studie: http://ots.de/l1xCVp
Mehr zur CITES-Konferenz: www.NABU.de/cites
Kostenfreie Pressefotos: www.NABU.de/presse/pressebilder
Pressekontakt:
Dr. Barbara Maas, Leiterin internationaler Artenschutz der NABU
International Naturschutzstiftung, mobil: +44 (0)7970.987742,
barbara.maas(at)NABU.de
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Datum: 24.08.2019 - 03:00 Uhr
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