Rheinische Post: Kommentar: Eine Atempause für Bayer
(ots) - Bayer gibt mit der Tiermedizin eines seiner
besten Gesch
die Jobgarantien freuen. Aber f
Milliardeneinnahmen nur eine Atempause: Der Konzern braucht einen
Glyphosat-Kompromiss. Der Verkauf der Tiermedizin-Sparte von Bayer an
den US-Konzern Elanco muss differenziert bewertet werden:
Vorstandschef Werner Baumann kann stolz darauf sein, 7,6 Milliarden
Dollar f
Betriebsr
langj
Und f
besser sein, zur k
Tiermedizin zu geh
Schattendasein zu fristen. Gleichzeitig muss es Bayer aber endlich
gelingen, die Rechtsstreitigkeiten wegen des Pflanzenschutzmittels
Glyphosat zu einem g
hochprofitablen Tiermedizin-Sparte hat Bayer in Wahrheit nur n
weil die Glyphosat-Klagen die Leverkusener in die Defensive getrieben
haben. Deutschlands fr
vergangenen Jahren die H
weil Zahlungen in H
Monsanto-Kauf stark untersch
zu schinden, mag der Verkauf der Tiermedizin-Sparte klug gewesen
sein. Um Bayer dauerhaft zu stabilisieren und zu st
aber einen Friedensschluss zu Glyphosat geben. Es ist gut f
dass der Aufsichtsrat am 26. Juni entschieden hat, sich in die
Gespr
Ken Feinberg als Mediator. In Hoffnung auf eine Glyphosat-Einigung
stieg seitdem der Kurs um 15 Prozent. Hoffen wir f
den Glyphosat-Frieden wirklich geben wird. Sonst k
Leverkusen sehr unangenehm werden.
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Datum: 20.08.2019 - 14:43 Uhr
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