NOZ: Geflügelwirtschaft und Tierschutzbund lehnen höhere Mehrwertsteuer für bessere Tierhaltung ab
(ots) - Gefl
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Wirtschaftsvertreter Ripke: Brauchen verpflichtendes Tierwohllabel
- Tiersch
Osnabr
Deutschen Gefl
Mehrwertsteuer f"Neuen
Osnabr" schlug Tierschutzbund-Pr
stattdessen eine zweckgebundene Fleischabgabe vor, um bessere
Tierhaltung zu finanzieren. Schr"Je schlechter die
Haltungsbedingungen der Tiere im Stall waren, desto h
Abgabe pro Kilo ausfallen." Am h
Fleisch aus St
erf
Schr"Nur
stellen wir sicher, dass das Geld wirklich den Tieren zugutekommt.
Bei einer Erh
M" Zudem w
Mehrwertsteuer auch die abgestraft, die bereits jetzt mehr f
Tierwohl machen und deswegen ohnehin schon teurer w
ZDG-Pr
Erh"politische
Sommerloch-Pl".
Ripke rief dazu auf, das geplante staatliche Tierwohllabel zu nutzen,
um bessere Tierhaltung zu finanzieren. "Das Label muss verpflichtend
sein und dem Verbraucher die Haltungsbedingungen der Tiere deutlich
machen." Ripke nannte die Haltungskennzeichnung bei Eiern als
Vorbild: Hier zeigt eine Ziffer an, wie das Huhn lebt. Die
Bundesregierung plant indes ein freiwilliges Label.
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Datum: 09.08.2019 - 19:00 Uhr
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