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BERLINER MORGENPOST: Inlandspresse / Berliner Morgenpost / Frauen-Fußball in Deutschland

ID: 1536220


(ots) - Der Traum vom Titel ist ausgetr
Auswahl von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hat viel
verloren. Doch sie hat auch gewonnen. An Medienresonanz und Akzeptanz
vieler Zuschauer. Wie wenig nachhaltig diese Euphorie ist, wird sich
in den n
Zuschauern gekickt wird. Die n
der EM in England bereit. Zwei Jahre, in denen der deutsche
Frauenfu
zu verhindern, sollte sich Deutschland ein Beispiel an der
internationalen Konkurrenz nehmen. Wenn der Frauenfu
Deutschland den Weg der Professionalisierung weiter bewandern will,
braucht es auch hier die gro
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Warum nicht Borussia Dortmund? Professionelle Arbeitsbedingungen
w
Sand oder in Duisburg ist.

DER VOLLST

Der Traum vom Titel ist ausgetr
f
Viertelfinale gegen Schweden wurde auch die Qualifikation f
2020 in Tokio verpasst. Die deutsche Auswahl von Bundestrainerin
Martina Voss-Tecklenburg hat in diesem Sommer viel verloren. Doch sie
hat auch gewonnen. An Medienresonanz und Akzeptanz vieler Zuschauer.
Der Frauenfu
hat Werbung in eigener Sache gemacht und die weltweite Aufmerksamkeit
genutzt. Fast acht Millionen TV-Zuschauer sahen in Deutschland das
Spiel gegen Schweden. Wie wenig nachhaltig diese Euphorie ist, wird
sich in den n
1000 Zuschauern gekickt wird. Dass das DFB-Team nun auch noch bei
Olympia fehlt, ist
bei der EM in England bereit. Zwei Jahre, in denen der deutsche
Frauenfu
zu verhindern, sollte sich Deutschland ein Beispiel an der
internationalen Konkurrenz nehmen. Am mehrfachen
Champions-League-Gewinner Olympique Lyon, an Real Madrid, das gerade
ein ganzes Frauenteam gekauft hat. Am FC Arsenal, der Millionen in
seine Frauenabteilung pumpt und vor bis zu 45.000 Zuschauern spielt.
Wenn der Frauenfu
Professionalisierung weiter bewandern will, braucht es auch hier die
gro
Meister Bayern M




BSC nicht nach? Warum nicht Borussia Dortmund? Professionelle
Arbeitsbedingungen w
als sie es beim SC Sand oder in Duisburg ist.



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Datum: 30.06.2019 - 13:46 Uhr
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