Westfalen-Blatt: Kommentar zum DFB
(ots) - es ist ja auch wirklich eine undankbare Aufgabe.
Der Job ist offiziell ehrenamtlich, okay, eine Aufwandsentsch
gibt es, man mutiert ziemlich schnell zum Buhmann der Nation, weil
man a) am Bundestrainer festh
internationalen Treffen sich gegen eine Phalanx von Abgesandten aus
maximal halbdemokratischen Staaten nicht durchsetzen kann. Da ist es
durchaus verst
Fu
auch eine Personalberatungsfirma, die den gr
Welt bei der Suche nach einem Nachfolger von Reinhard Grindel
unterst
Zuvor hatten schon einige Kandidaten innerhalb des DFB und aus dem
Kreis von altgedienten Nationalspielern gesagt: Nein, danke! Den 119
Jahre alten Verband wieder frisch zu machen, das ist definitiv keine
vergn
sie anzugehen. Denn damit w
Verb
machen. Wobei: Gianni Infantino applaudierte man auch zur Wiederwahl
als Chef aller Fu
nicht, die Deutschen. Es ist der gro
Widerspruch des internationalen Sports. Alle wissen alles besser,
machen es aber nicht besser oder wollen es zumindest selber nicht
besser machen. Und so werden Placebos (wie jetzt der flexiblere
Umgang mit den Bewerbungskriterien f
den Laden am Laufen zu halten. Denn so kritisch vor allem in
westlichen Demokratien Sportgro
attraktiv bleiben sie f
(die Quoten stimmen
2001 hat der DFB kein gl
Pr
zumindest zutrauen w
Eigentlich sollte das innerhalb des deutschen Fu
betroffen machen wie das WM-Aus 2018 bereits nach der Vorrunde.
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Datum: 28.06.2019 - 15:00 Uhr
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