Westfalen-Blatt: Kommentar zu Angela Merkel
(ots) - Wenn man sieht, wie die Bundeskanzlerin beim
G20-Treffen in Japan den US-Pr
Distanz h
Merkel machen. Eigentlich. Seit den beiden Zitteranf
zum Thema geworden. Ob Ersch
zitternden Kanzlerin sollten einen in erster Linie mit Sorge erf
- Sorge um die Gesundheit einer Frau, die seit 14 Jahren ein Pensum
wie kaum ein anderer Mensch in Deutschland erf
Mitgef
Merkels f
l
zur
Stunden Zeitverschiebung, dann direkt zum EU-Gipfel nach Br
Alles wie immer, anstrengend wie immer. Die Kanzlerin schont sich
nicht, weil sie sich im Moment nicht schonen kann. In diesen Tagen
steht zu viel auf dem Spiel. Dabei ist der G20-Gipfel nicht ihr
wichtigster Termin. In Br
Spitzenposten bei der Europ
Kommissionspr
Zentralbank, Ratspr
Merkel ohnehin nicht in den Verdacht, in Personalangelegenheiten
besonders gewieft vorzugehen. Den Spitzenkandidaten der Union f
Amt des EU-Kommissionspr
schon fast aufgegeben. Sollte die Kanzlerin nicht mindestens den
Bundesbank-Pr
den gr
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) herausholen, dann
hie
weil ihr Gesundheitszustand es nicht zulie
Donald Tusk bereits angek
Regierungschefs wohl bis Montagmorgen dauern werde. Schlaflose N
geh
Und ein zynisches. Schw
sich in Grenzen. Gesundheit ist Macht. Verf
verf
unter Druck setzen. Und Druck tut ihr jetzt gewiss nicht gut. Nur
Angela Merkel selbst und ihre
geht. Jede Ferndiagnose medizinischer Laien ist unseri
h
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Datum: 28.06.2019 - 15:00 Uhr
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