Mittelbayerische Zeitung: Zulagen schaffen keine Wohnungen / Regensburg zahlt seinen Angestellten eine Arbeitsmarktzulage, München verdoppelt ihre sogar. Die Lösung ist das nicht. Von Katia Meyer-Tien
(ots) - Tausende Angestellte d
die Stadt M
wieder die Gie
Senioren in den Alten- und Servicezentren der Stadt, freiem
Schwimmbadeintritt f
Geb
M
Angestellte im Dienst der Stadt sollen dann monatlich 270 statt
bislang 133,87 Euro extra bekommen, um sich das Leben in der teuren
Metropole leisten zu k
den
denn sie konkurriert auf dem Arbeitsmarkt mit anderen Kommunen,
kirchenlichen Einrichtungen, aber auch Privatunternehmen, die h
bessere Konditionen bieten k
momentan allein auf der Homepage der Stadt M
insbesondere Erzieher, Ingenieure und IT-Spezialisten sind gefragt,
viele st
Fachkr
Arbeitgeber zu binden, hat Tradition, ob mit Werkswohnungen f
Zechenarbeiter im Ruhrgebiet oder mit Eisenbahnerwohnungen. Von
Allianz bis Volkswagen bieten die meisten der gro
Unternehmen ihren Mitarbeitern auch heute noch Verg
sei es die Kinderbetreuung im Haus, das Kantinenessen, das
Fitnessprogramm oder das Job-Ticket f
Stadt Regensburg bietet ihren Angestellten eine Arbeitsmarktzulage,
f
alle Besch
Die Verdopplung der M
Mietpreise in der Hauptstadt nur konsequent. Doch anders als der Bau
von Werkswohnungen oder von verg
schafft sie keinen neuen Wohnraum. Und: Die Stadt konkurriert nicht
nur mit Privatunternehmen um Fachkr
Kommunen im Umland. Dass das kostenfrei angebotene Nahverkehrsticket
f"Mangelberufen" nicht nur im M
sondern im gesamten MVV-Gebiet gelten soll, zeigt deutlich, dass die
Verantwortlichen auch Fachkr
Einzugsgebiet der Stadt wohnen. Die Umlandkommunen belastet das
doppelt: Sie m
bereitstellen, sie sich ein Leben in M
oder wollen, aber bei der Stadt arbeiten. Oder bei den Firmen, die in
M
Milliardeneinnahmen bescheren, die die M
m
Umlandgemeinden durch die M
streitig, die sie zur Aufrechterhaltung dieser Infrastruktur
brauchen. In der Konsequenz werden sich nicht wenige Umlandgemeinden
- und Privatunternehmen ebenso - gezwungen sehen, ihrerseits
Zulagen anzubieten bzw. die schon vorhandenen zu erh
entstehende Aufw
die urspr
konkurrenzf
sogar das Potenzial, die Lebenshaltung noch teurer zu machen -
n
finanziellen Anreizen noch mehr Menschen in eine Stadt locken, die
schon jetzt nicht ausreichend bezahlbaren Wohnraum bietet und deren
M
Placebo-L
bleibt - und das nicht nur in M
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Datum: 26.06.2019 - 14:15 Uhr
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