Westdeutsche Zeitung: Der Kirchentag muss
sich nicht kleinreden
(ots) - Von Ekkehard R
Vermutlich wird sich der Evangelische Kirchentag, so lange er
besteht, aus dieser Schublade nie ganz befreien k
Kern eine gigantische links-gr
sei, streitarm, christlich-beseelt, moralisierend und vor allem auf
Selbstvergewisserung bedacht. Selbst Kirchentagspr
Leyendecker, der in der Stadt seines Herzens sp
monierte, er h
gew
Aber selbst wenn es so w
zuging, w
ganz gesunde Reaktion auf all die Aufgeregtheit, Aggression,
Intoleranz und Hetze im
Menschen eine gro
Ruhe und gegenseitiger Achtung zu diskutieren? Und ist nicht auch
Selbstvergewisserung ein so nachvollziehbares wie berechtigtes
Bed
weil sie sich mit ihrem Engagement f
interreligi
wiederfinden?
Dieses Bed
f
Spitzenpolitikern, wenn man will, nat
dass bald wieder irgendwo Wahlkampf ist und man sich deshalb in
Messehallen gerne feiern l
der Namen sonnt und wichtig f
hinh
d
vielleicht doch nicht die einzig legitimen Seismografen f
Stimmung im Volk sind. Nicht nur NRW-Ministerpr
(CDU) und Bundesau
regelrecht dankbar daf
dieser thematischen Vielfalt Politik, Kirchen, zivilgesellschaftliche
Organisationen und ein breiter Querschnitt der Bev
und in konstruktiver Weise austauschen, gibt es in Deutschland und
vielleicht auch Europa nicht ein zweites Mal.
In Dortmund hat das gute Wetter dazu gef
Zahl an Dauerg
wurde, auch wenn die teils gro
haben, dass zwei parallele Schlussgottesdienste wirklich nicht h
sein m
kleinreden zu lassen - er ist auch in Zukunft jeden
wert, der in seine Organisation flie
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Datum: 23.06.2019 - 11:22 Uhr
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