Vor 150 Jahren wurde ein Lüneburger im "Wilden Westen" massakriert. Seine Frau wurde von Buffalo Bill befreit.
Vor 150 Jahren wurde der Sohn eines Lüneburger Böttchermeisters von Indianern im „Wilden Westen“ massakriert. Seine Frau und das ungeborene Kind wurden sechs Wochen gefangen gehalten und dann von dem berühmten „Buffalo Bill“ befreit.

(businesspress24) - Sehnsucht nach Freiheit, Reichtum und einem besseren Leben: Tausende von Pionieren hetzten in der zweiten H
In den Jahren 1868 und 1869 gab es eine ganze Reihe von Cheyenne-Indianerangriffen in Nord-Zentral-Kansas und wie das Schicksal es wollte, traf es auch die Jungverm
In den fr
Sechs Wochen liefen die beiden Frauen etwa 200 Meilen, in die Gegend von Summit Springs, Colorado, sie wurden misshandelt und dienten als Sklaven im Lager der Cheyenne. Das Elend der beiden Frauen kann man sich nur schwer vorstellen; sie konnten es auch nicht teilen, da Maria nur Deutsch sprach.
Die U.S. Armee stellte eine Truppe unter dem Kommando von General Carr zusammen, um den vermissten Frauen zu folgen und sie zu befreien. General Carr''s 5. Kavallerie holte schlie
Als der Hbst.
W
Das Dorf wurde erobert und niedergebrannt. Laut dem offiziellen Armeebericht wurden 52 Indianer get
Frau Wiechell, kam ins Fort Sedgwick in den nord& Maria geboren. Ihre Nachfahren sind bereits seit 1894 auf Spurensuche zu den Eltern, der Farm und den deutschen Wurzeln.
Summit Springs beendete den Konflikt mit den Indianern auf den Colorado Plains. Buffalo Bill Cody sollte sp
Diese erschreckenden Vorg
Seit Jahrzehnten waren die Nachfahren ganz besonders auf der Suche nach weiteren Informationen zu Georg H. Wiechel. Es war bekannt, dass er ca. 1839/40 in
Sie suchte in den ig.
Seine Herkunft war f"Wilden Westen" der USA bisher im Dunklen geblieben, gleicherma
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Genealogie "Unsere Ahnen" steht für professionelle Familien- und Ahnenforschung. Ich erledige genealogische Recherchen und vieles mehr, spezialisiert auf die Regionen Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Ostwestfalen-Lippe, Hamburg und Bremen, auf Wunsch auch Deutschland weite Recherchen.
Als qualifizierte Genealogin (DAGV) erledige ich professionelle Archivrecherchen, suche nach Auswanderen, erstelle Transkriptionen von handschriftlichen Quellen, fertige Ahnentafeln und Familienstammbäume an, übernehme auch Forschungsaufträge für Archiven und Forscherkollegen. Für Schulen, die ein Projekt für den Deutsch- oder Sachunterricht planen, stehe ich mit tollen Ideen zur Seite.
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Claudia Stock
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Datum: 29.05.2019 - 06:45 Uhr
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