Rheinische Post: Kommentar /
Europa braucht mehr Europäer
= Von Eva Quadbeck
(ots) - Am Sonntag entscheidet sich die nahe Zukunft
des Kontinents. Ein guter Grund, zur Wahl zu gehen. Der Begriff der
Schicksalswahl wirkt in diesen Tagen ein wenig
Grunde genommen ist jede Wahl eine Schicksalswahl, weil die neu
gew
Europawahl mit Pathos belegen. Denn es geht um mehr als um die Frage,
ob der neue Kommissionschef Mitte links, Mitte rechts oder liberal
ist.
Entscheidend wird sein, ob die pro-europ
Europa-Parlament k
Selbstverst
vereinen Pro-Europ
Prognosen zufolge werden Konservative, Sozialdemokraten, Liberale und
Gr
eigentlich pro-europ
Die Verbindungen der Konservativen zu ihren ungarischen
Fraktionskollegen liegen aus guten Gr
Sozialdemokraten zu ihren rum
Europa wird die enormen Herausforderungen f
bew
Wir brauchen einen wirksamen Schutz des Klimas. Die Digitalriesen
m
mitfinanzieren. China und die USA werden Europa auf Dauer nur ernst
nehmen, wenn eine Au
gelingt. Seine humanit
Fl
gelingt nur mit vertrauensvoller Zusammenarbeit der Geheimdienste.
Wenn Europa k
werden die Abgeordneten und die Beamten in Br
einl
Anfang w
M"Fridays for Future". Zumal der Klimaschutz ein Thema
ist, das die gro
diesen viel besser verwirklichen als die Nationalstaaten. Auch den
leiser gewordenen Pro-Europ"Pulse of Europe" h
gr
Schlie
Helmut Schmidt: "Wer keine Kompromisse machen kann, ist f
Demokratie nicht zu gebrauchen." F
Frieden und Freiheit existieren soll, bedarf es politischer Kr
die zum Dialog und zum Kompromiss f
w
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Datum: 24.05.2019 - 14:48 Uhr
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