Westfalen-Blatt: ein Leitartikel zum SC Paderborn
(ots) - Vor f
Einer der ungew
Paderborn, Inbegriff f
Riesenschritt raus aus dem Kleinb
man pl
sondern auch den SC Paderborn. Ein kleiner Klub, der mit einem
Mini-Etat erst die 2. Liga aufmischte und sie dann auf den Kopf
stellte.
Das ist auch diesmal so. Der aktuelle Profi-Haushalt ist mit 6,5
Millionen Euro vergleichbar niedrig, sportlich liegen zwischen den
beiden SCP-Aufstiegsteams aber Welten. Die Senkrechtstarter 2014
zeichnete viel Zweitliga-Erfahrung aus, der Kader war
zusammengewachsen und entsprechend gereift. Das war diesmal komplett
anders: Jung, extrem schnell und sehr unerfahren - so k
Boygroup von Trainer Steffen Baumgart beschreiben, die
Spieltage ihre Leichtigkeit (fast) nie verlor und am Sonntag mit der
sch
Vor f
ein halbes Jahr weitergeschrieben. Mit 19 Punkten ging der SCP in die
Winterpause und hatte sogar den Klassenerhalt in Sichtweite. Danach
folgte ein Absturz, der im deutschen Profifu
Von Liga eins ging es innerhalb von 24 Monaten runter bis in die
Regionalliga. Zumindest sportlich. Nur der Lizenzentzug der M
L
einmal die Voraussetzung des Erfolgs - beim SCP h
allen Ebenen die Fehlerquote, so dass am Ende vom gr
der Vereinsgeschichte fast nichts mehr blieb. Fast, weil zumindest
das Trainings- und Nachwuchsleistungszentrum gebaut wurde, das es
ohne das erste Erstligajahr so nicht geben w
SC Paderborn eine zweite Chance. Und die Region gleich mit:
Ostwestfalen-Lippe ist wieder in der Beletage des deutschen Fu
vertreten. Gro
Abstieg normal, der Klassenerhalt eine weitere Sensation. Aber
zumindest sollte der SC Paderborn aus den Fehlern der Vergangenheit
gelernt haben und nachhaltiger arbeiten. Zuerst ist die Personalie
Markus Kr
Manager und Kopf des Aufstiegs zu RB Leipzig wechselt. Sein
Nachfolger sollte nicht nur Fu
Philosophie mittragen. Paderborn steht f
Paderborn entdeckt junge Talente, entwickelt sie mit dem Trainerteam
um Steffen Baumgart weiter und hebt sie auf ein neues Niveau. So ist
der SCP zu einer Marke geworden - die gilt es zu sch
und weiter auszubauen.
Zur Nachhaltigkeit geh
verlieren und die Fans und Freunde auf dem Weg durch die 1. Liga
mitzunehmen. Ein gutes Beispiel ist das Ticketing. Die Akzeptanz f
Profifu
die Chance bekommen, erstklassigen Sport zu sehen. Vor f
stoppte der SCP den Dauerkartenverkauf erst, als praktisch alle
Tickets weg waren. Ein Jahr lang wurde so der Bundesliga-Fu
der Arena zur geschlossenen Gesellschaft. Viele treue Anh
mussten drau
Es gibt einiges zu tun, die Arbeit f
Doch zun
Wobei einer fehlt, der gerne mittendrin w
verstorbene Pr
auch an diesem Erfolg. Finke war es, der Kr
zum Manager machte, als der SCP in Tr
richtig, der Durchmarsch von Liga drei bis eins ist der beste Beleg.
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Scholz Stephan
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Datum: 19.05.2019 - 15:45 Uhr
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