Westfalen-Blatt: Kommentar zu bezahlbarem Wohnraum
(ots) - Explodierende Mieten, schwindelerregend hohe
Immobilienpreise: Die eigenen vier W
- werden f
Zuhause steigen vielerorts deutlich schneller als die L
die Miete ausgeben - und rei
kritische Grenze. Weil dann zu wenig Geld zum Leben bleibt. Die
Wohnungsnot vor allem in vielen Gro
gesetzt, die dem Normalverdiener l
Zukunfts
den
Z
Sprengstoff zu sein. Nicht von ungef
Politiker mit Blick auf bezahlbaren Wohnraum von der sozialen Frage
unserer Zeit. Es helfen aber keine leeren Worte mehr. Es m
her. Gefordert ist vor allem die Politik - auf allen Ebenen. Sie ist
es auch, die mit Entscheidungen der Vergangenheit die Situation erst
so bedrohlich hat werden lassen. L
Wohnungsbest
den schnellen Euro langfristig den Einfluss auf ihren Wohnungsmarkt
verloren. Das kommt vor allem Niedrigverdiener teuer zu stehen. Eine
Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) f
mehr als 500.000 Einwohnern zeigt: Die Mieten bei kommunalen
Wohnungen blieben zwischen den Jahren 2013 und 2017 mit im Schnitt
7,40 Euro je Quadratmeter stabil. Bei Wohnungsgenossenschaften kam es
derweil zu moderaten Erh
Eigent
Wohnungsunternehmen erh
Staat muss handeln. Es braucht mehr Wohnungsbau. Vor allem dort, wo
der Bedarf am gr
Staat muss Projekte f
b
aktiviert werden. Zudem m
Steigerungen gesch
schwarz-gelbe NRW-Landesregierung in der Verantwortung. Sie will
mehrere Verordnungen zum Mieterschutz abschaffen. Das Gegenteil ist
notwendig. Es muss eine Mietpreisbremse her, die den Namen auch
verdient. Enteignungen indes w
Drohung damit kann Investoren verschrecken, die gebraucht werden, um
die Wohnungsnot zu lindern. Die Politik muss nur konsequente
Rahmenbedingungen setzen, um Gewinnmaximierung zu begrenzen und
Mietexplosionen zu beenden.
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Datum: 07.04.2019 - 15:00 Uhr
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