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NOZ: Bundeswehr-Generalinspekteur hofft nach INF-Aus auf neuen Rüstungskontrollprozess

ID: 1532674


(ots) - Bundeswehr-Generalinspekteur hofft nach INF-Aus
auf neuen R

General Zorn spricht sich f"kontinuierlichen" Anstieg des
deutschen Verteidigungsetats aus

Osnabr
drohenden Aus f
milit
Deutschland. "Aus milit
Angesichts der heutigen Technologien brauchen wir keine Stationierung
von festen Systemen auf irgendwelchen Territorien", sagte General
Eberhard Zorn im Interview mit der "Neuen Osnabr".
Abwehr lasse "sich heute mobil aus der Luft oder zur See gestalten".

Nachdem Russland wiederholt gegen den INF-Vertrag versto
soll, hatten die USA ihren R
Moskau f"Ich w
wir wieder in einen R
unter Einbindung Russlands und der USA, sondern auch weiterer Staaten
wie China", sagte Zorn weiter und f"Wir werden in der
Nato gemeinsam eine ausgewogene und angemessene Antwort finden."

Damit die Bundeswehr den international eingegangenen
Verpflichtungen nachkommen k
Generalinspekteurs der Wehretat weiter erh"Mein Wunsch ist es,
dass die Verteidigungsausgaben weiter kontinuierlich ansteigen und
nicht auf einer Zick-Zack-Linie", sagte Zorn zur aktuellen Debatte um
den Verteidigungshaushalt f"Kontinuit
Sicht wichtig, auch weil es die Verl
Partnern erh
Und auch f
Planungssicherheit wichtig."

Nach Ansicht des rangh
die Nato-Partner durchaus die immer wiederkehrende Debatte
H
nicht die milit"pr
uns besonders auf Glaubw
eure Partner", betonte Zorn im Gespr"NOZ". "Wir werden
alles tun, um dem Vertrauen, das man uns entgegenbringt, gerecht zu
werden. Und wir wollen uns als F".

Generalinspekteur sieht Bundeswehr beim Personal auf gutem Weg

Zorn: Bewerberaufkommen steigt - Schwierigkeiten in
Spezialbereichen

Osnabr
sieht die Truppe beim Personalaufbau auf gutem Weg. "Trotz der
Tatsache, dass demographiebedingt die Zahl der Schulabg




haben wir ein ansteigendes Bewerberaufkommen", sagte Zorn im
Interview mit der "Neuen Osnabr". Der General betonte:
"In den ersten drei Monaten dieses Jahres haben wir im Vergleich zum
Vorjahr einen Anstieg um sechs Prozent bei den Bewerbern. Das zeigt,
dass wir ein ganz attraktives Angebot haben". Schwierigkeiten gebe es
allerdings weiterhin "in Spezialbereichen, die auch in der freien
Wirtschaft nachgefragt sind". Dort sei es nach wie vor schwierig,
Leute zu gewinnen. Zorn nannte die Bereiche "Informationstechnik,
Logistik, Personalwesen, ". Dort m
Personalgewinnung "noch flei".

Insgesamt seien 13 bis 15 Prozent aller Stellen bei der Bundeswehr
vakant, in Einzelbereichen liege die Quote h
"Hintergrund der Auftragslast" bleibe es "f
eine Weile anspruchsvoll. Neben den Auslandseins
und B
den vergangenen drei Jahrzehnten", betonte Zorn.

Zufrieden zeigte sich der Generalinspekteur mit dem Bildungslevel
der Bewerber. "Wir sind in der gl
alle unserer eingeplanten Bewerber einen Schulabschluss haben. Mehr
als drei Viertel haben die Mittlere Reife oder h
Offizieren liegt der Anteil von Abiturienten oder Bewerbern mit
abgeschlossenem Studium sogar bei 99 Prozent", sagte
Generalinspekteur Zorn der "NOZ" weiter.

Generalinspekteur sieht keine Notwendigkeit f
der Bundeswehr in Afghanistan

Zorn: "Sind gut aufgestellt"

Osnabr
des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan durch den Bundestag begr
"Mit Blick auf das Erreichte und mit Respekt f
Soldaten geschafft haben, w
Erreichte in Afghanistan noch eine Weile zu sichern", sagte Zorn der
"Neuen Osnabr". Eine m
sieht er "im Moment nicht. Mit den Kr
Auftrag zu Training, Ausbildung und Beratung haben, sind wir gut
aufgestellt", betonte Zorn.

F"komplett" abz
auch die Bundeswehr nicht in Afghanistan bleiben. "Das gilt auch f
die vielen anderen Verb
Amerikanern brauchen, sind Luftnahunterst
Aufkl", sagte Zorn und vermutete aber: "Das w
Amerikaner auch kaum abziehen. Ich habe zuletzt vor Ort von niemandem
konkrete Abzugspl".



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Datum: 23.03.2019 - 02:35 Uhr
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