Marburger Bund trifft Vorbereitungen für Arbeitskampfmaßnahmen - Tarifverhandlungen mit der VKA sind gescheitert
(ots) - Die Gro
hat die seit Januar in drei Verhandlungsrunden gef
Tarifverhandlungen mit der Vereinigung der kommunalen
Arbeitgeberverb
sie das Angebot der VKA als nicht akzeptabel zur"Die VKA hat
diesen Abbruch provoziert. In allen f
standen die Arbeitgeber auf der Bremse. Wir haben auf eine Einigung
am Verhandlungstisch gesetzt, aber ein Angebot erhalten, das wir als
den Versuch verstehen m
Deshalb muss jetzt der Druck erh", erkl
1. Vorsitzender des Marburger Bundes.
Die VKA sei nicht bereit gewesen, wesentliche Grundbedingungen f
eine Einigung zu erf"Unsere Mitglieder werden sich nicht mit
unbrauchbaren Formulierungen zufrieden geben, wenn es um die
dauerhafte Absicherung des
eine rechtsverbindliche Vereinbarung, die die M
Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Tarifeinheitsgesetz
vollst", sagte Henke. In dieser Frage treffe die
Haltung der Arbeitgeber einen sehr empfindlichen Nerv: "Wir lassen
uns von niemandem vorschreiben, wie weit unser Vertretungsanspruch
als ", bekr
Nat
tarifvertragliche Gleichbehandlung der
Der Marburger Bund werde nun Schritt f
treffen, um in kommunalen Krankenh
"Ab sofort sind
Warnstreiks m
unseren Mitgliedern vor.
werden wir dann zu gegebener Zeit entscheiden. Auf jeden Fall wird es
gen", k
In der Tarifrunde 2019 fordert der Marburger Bund eine Reform der
Regelungen zum
Planung der Dienste, klare H
im Monat sicherzustellen. Ein zentraler Punkt dabei ist die
Arbeitszeitdokumentation, die in vielen Krankenh
und nachtr
Der Marburger Bund fordert daher, dass die Anordnung von
Bereitschaftsdienst zuk
Arbeitszeiterfassung manipulationsfrei erfolgt und die Anwesenheit im
Krankenhaus als Arbeitszeit angesehen wird. Die VKA dagegen will den
Krankenh
"dienstlich veranlasster" und vorgeblich nicht dienstlich
veranlasster Anwesenheit im Krankenhaus zu unterscheiden.
G
Bund geforderte Begrenzung der Bereitschaftsdienste. Zwei freie
Wochenenden pro Monat will die VKA ebenfalls nicht zugestehen.
Stattdessen stellt sie eine arbeitsfreie Zeit an 20 Wochenenden im
Jahr "ab Samstag 10 Uhr" in Aussicht.
Auch die angebotene Gehaltserh
von zweieinhalb Jahren lediglich 1,4 Prozent f
Prozent f
bei. Der Marburger Bund fordert 5 Prozent mehr Gehalt bezogen auf ein
Jahr.
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Datum: 16.03.2019 - 10:20 Uhr
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