TU Ilmenau und Medizintechnikhersteller Imedos entwickeln zukunftsweisendes Verfahren zur Untersuchung von Augengefäßen
Die Technische Universität Ilmenau hat gemeinsam mit dem Medizintechnikhersteller Imedos Systems aus Jena ein medizinisches Verfahren entwickelt, mit dem die Veränderungen kleinster Gefäße im Auge sichtbar gemacht werden. Mit der neuen Methode kann künftig, im Gegensatz zu heute, das Risiko für eine Netzhautschädigung schon vor einer Erkrankung abgeschätzt werden. Dann könnten effektive Therapie- und Behandlungsmaßnahmen gegen Krankheiten wie den Grünen Star frühzeitig eingeleitet werden. Das innovative medizintechnische Verfahren zur Analyse der Netzhautgefäße, auf das die Projektpartner weltweit Patente angemeldet haben, bestimmt schon heute den internationalen Standard.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Imedos ist spezialisiert auf retinale Mikrozirkulation und entwickelt, produziert und vertreibt medizintechnische Gerätesysteme für die mikrovaskuläre Forschung und Funktions-Diagnostik. Weltweit beachtet sind Imedos-Gerätesysteme zur Retinalen Gefäßanalyse – dies ist ein nicht-invasives Untersuchungsverfahren der Netzhaut-Gefäße, mit dem Rückschlüsse auf das Verhalten und die Funktion von Blutgefäßen auch in anderen Körperregionen gezogen werden können. Die Methode wird nicht nur von Augenärzten, sondern auch von Spezialisten anderer medizinischer Fachrichtungen eingesetzt, wie z. B. von Kardiologen, Nephrologen und Neurologen.
Imedos Systems GmbH
Gabriele Fuhrmann
Am Nasstal 4
07751 Jena
03641 6396-43
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Datum: 01.02.2019 - 09:29 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Gabriele Fuhrmann
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Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Meldungsart: Erfolgsprojekt
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