Rheinische Post: RWE-Chef rechnet mit "signifikantem Stellenabbau"
(ots) - Der Chef des Energieversorgers RWE, Rolf Martin
Schmitz, hat den Kompromiss der Kohlekommission als Ergebnis mit
Licht und Schatten bezeichnet. Der D"Rheinischen Post"
(Montag) sagte der Manager: " Auf jeden Fall ist es gut, dass die
Kommission ein fast einstimmiges Ergebnis erreicht hat. Denn wir
brauchen einen Konsens und Planungssicherheit." Wie die Umsetzung
genau funktionieren solle und was das im Einzelnen f
m"Klar ist aber, und dass
sollte allen bewusst sein, in der Braunkohle wird es tiefe
Einschnitte geben. Das wird ein Kraftakt f
gelingen, wenn die Politik tatkr
Und selbst dann werden wir sehen, ob ein so fr
Ende "
Mit Blick auf einen m
d
Jahren schon Kraftwerksbl
Netz genommen habe. "Weitere Stilllegungen werden deshalb umso
schwieriger und werden dann wohl auch gro
Tagebausystem haben." Wie viele Mitarbeiter hiervon betroffen sein
werden, k"Aber ich rechne mit einem
signifikanten Abbau bereits bis 2023, der weit
Planungen und das durch normale Fluktuation m
Dies betrifft unmittelbar bis Ende 2022 die Mitarbeiter der zu
schlie" Mittelbar seien in den darauf folgenden
Jahren dann auch Besch"Das muss
unbedingt sozialvertr
Mitarbeiter d
werden", sagte Schmitz. "Daf
Gewerkschaften einsetzen."
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Datum: 27.01.2019 - 18:00 Uhr
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