Wildtierschutz Deutschland: Fuchsjagd ist organisierte Tierquälerei / Winterliche Fuchswochen landauf, landab (FOTO)
(ots) -
Um es vorwegzunehmen - auch wenn Jagdverb
Gelegenheit das Gegenteil wiederholen - es gibt in der Regel keine
naturschutzfachliche Notwendigkeit f
Jagd zum Artenschutz in Deutschland ist negativ: Die Best
Fasanen, Rebh
zur
werden. Die jetzt anstehende Winterjagd auf den Fuchs geht mit
erheblicher Tierqu
Dazu ein Blick auf die 2000er Jahre: trotz der intensiven
Fuchsjagd (etwa 10 Millionen F
gibt es heute nur noch rund halb so viele Hasen wie noch vor 18
Jahren, die Zahl der Fasanen ist um 75 Prozent zur
Rebh
Tierarten ist insbesondere die intensive Landwirtschaft, die
Lebensr
(Insekten) vernichtet. Der Fuchs zahlt als S
seinem kurzen Leben, weil die PR des Deutschen Jagdverbands ihn zum
Sch
Die Zahl der F
Nachstellung seit
f
Niveau gehalten. In stark bejagten Gebieten geb
drei- bis viermal so viele Welpen, wie in nicht bejagten Arealen. Wo
nicht gejagt wird, sorgt das starke Sozialgef
f
F
Nirgendwo haben F
den meisten deutschen Nationalparks, in denen Fuchs & Co. nicht
bejagt werden.
Der Winter ist die Paarungszeit der F
sind sie unvorsichtiger und aufgrund der Schneelage in vielen
Gegenden f
Vollmondwochen im Januar und Februar werden deshalb landauf, landab
sogenannte "Fuchswochen" ausgerufen. W
Zeitraums sollen m
erfreuen (!) sich die Weidgenossen dann jeweils an einigen Dutzend
toten F
Die Jagd w
besonderen Ausma
bereits tragend. Wenn sie nicht selber im Kugelhagel sterben, dann
sind es die V
als Versorger f
sinkt die
Die Fuchsjagd ist
erheblicher Tierqu
mittelfristig nicht reduzieren und setzt auf Massenelend statt auf
eine nat
Hintergrundinformation:
- Kritische Texte zur Fuchsjagd:
https://tinyurl.com/wildtierschutz1
- Wissenschaftliche Quellen und Erl
https://tinyurl.com/wildtierschutz2
- Entwicklung der Feldhasen-Jagdstrecken seit 1980:
https://tinyurl.com/wildtierschutz3
- Keine Fuchsjagd in deutschen Nationalparks:
https://tinyurl.com/wildtierschutz4
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Lovis Kauertz | Wildtierschutz Deutschland e.V.
T. 0177 72 300 86 | lk(at)wildtierschutz-deutschland.de
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Datum: 06.01.2019 - 04:35 Uhr
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