Mittelbayerische Zeitung: Misstrauens-Förderalismus. Dringend benötigtes Geld für die Digitalausstattung der Schulen droht im Zuständigkeits-Streit zwischen Bund und Ländern auf der Strecke zu bleiben. Von Reinhard Zweigler
(ots) - Der F
Die Bundesl
Angelegenheiten, f
Bildung und Kultur, in die sich der Bund eigentlich nicht einmischen
darf. Der Bund wiederum k
unstrittig sind dabei die Au
Soweit die Theorie. In der politischen Praxis jedoch ist auch der
F
Stein gemei
tausend Kompromisse, Probleml
sondern von den politischen Akteuren vern
m
beitrugen, dass die Bundesrepublik sieben Jahrzehnte stark und
erfolgreich war, sollte man nie einfach
nicht. Das Signal, das vom aktuellen Grundsatzstreit zwischen Bund
und L
Geld f
Zust
Gefechtslage verwirrend: die Bundesl
Angriff des Bundes auf ihre Bildungshoheit, gewisserma
Hintert
der Kritiker steht dabei der gr
Regierungschef Winfried Kretschmann, der den "Frontalangriff auf die
f" und die "Verzwergung" der L
die Wand malt. Beides ist nat
aus, um das Verh
es nicht. Andererseits gibt es aufseiten des Bundes, vor allem der
Haush
unterstellt, dass die L
Bundeshaushaltes mit den sprichw"klebrigen Fingern"
anfassten, also daf
bestimmt waren. Auch das ist, von einigen Ausnahmen abgesehen, eine
unzul
trauen kann und die L
zutrauen, dann untergr
unserer demokratisch-f
betrifft - beim Digitalpakt Millionen Sch
es v
der vern
sondern gebremst wird. W
Deutschland digital immer weiter abh
L
Grundgesetzliches. Dabei h
einfach auf den Weg bringen k
Grundgesetz
SPD-Familienministerin Franziska Giffey hat es doch auch geklappt.
Man muss es nur wollen - und sich
finanziell gut aufgestellte L
in der Lage, die eigenen Schulen auf die digitale Zukunft
einzustellen. Es wird ja bereits viel getan. Es gibt mutmachende
Modellprojekte, aber hier und da auch Bremskl
wie ausreichend Geld f
leistungsf
ausgebildete Lehrer. Ihr Vorteil ist, dass sie die Kinder und
Jugendlichen nicht erst f
Das sind die n
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Datum: 14.12.2018 - 13:38 Uhr
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