Offene Flammen, trockene Tannen und Geschenke mit Akku
Das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung (IFS) warnt vor dem alljährlichen Anstieg von Wohnungsbränden im Dezember
(businesspress24) - Weihnachten steht vor der T"Das liegt vor allem daran, dass wir im Dezember mit Adventskr", sagt Dr. Hans-Hermann Drews, Gesch
So harmlos und romantisch die weihnachtlichen Dekorationen daherkommen, so ernst sollten sie als Brandgefahr genommen werden. Offenes Feuer - und sei es noch so klein - darf nicht unbeaufsichtigt gelassen und muss von brennbaren Materialien ferngehalten werden. Bei Teelichtern kommt hinzu, dass ihre Aluminiumbecher unter Umst
Smartphones, Hoverboards und Elektroscooter stehen auf unz"Der leistungsstarke Akkutyp ist Stand der Technik, allerdings geht von diesen Energiespeichern eine gewisse Feuergefahr aus", sagt Drews. Das betrifft zum einen fehlerhafte Produkte und Handhabungsfehler, zum anderen k"Die meisten Br", so der Schadenforscher. "Das neue Hoverboard sollte darum in der Heiligen Nacht nicht unter dem Tannenbaum aufgeladen werden, w" Das IFS empfiehlt, die Akkus auf einer nicht brennbaren Unterlage und am besten in einem Raum mit Rauchmelder zu laden.
Silvester ist auch f"Reste von Feuerwerksk", sagt Drews.
Informationen zu typischen Brandgefahren und zur Prwww.ifs-ev.org
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Das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung e. V. wurde 1976 gegründet. Es geht zurück auf das Brandverhütungslabor, das 1884 von der Schleswig-Holsteinischen Landesbrandkasse ins Leben gerufen wurde. Heute hat der Verein mit Hauptsitz in Kiel bundesweit neun Standorte. Ein Team aus Naturwissenschaftlern und Ingenieuren untersucht im Schwerpunkt Brand- und Brandfolgeschäden, Leitungswasser- und Feuchteschäden. Die Erkenntnisse aus den Ursachenermittlungen dienen der allgemeinen Schadenverhütung und werden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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Datum: 12.12.2018 - 09:45 Uhr
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