Weltmeisterschaft im Rettungsschwimmen: Vierter Platz für DLRG Nationalmannschaft in Australien (FOTO)

(ots) -
Die Nationalmannschaft der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft
(DLRG) hat die Weltmeisterschaft im Rettungsschwimmen in Adelaide,
Australien, am Sonntag (25.11.) auf dem vierten Platz beendet. Nach
f
nur der neue Weltmeister Australien, Neuseeland und Frankreich mehr
Punkte in der Nationenwertung als die zw
Rettungsschwimmer. Das Nationalteam, das die DLRG als Mitglied im
Weltverband International Lifesaving Federation (ILS) stellt, gewann
insgesamt neun Medaillen, darunter sechsmal Gold, zweimal Silber und
einmal Bronze.
"Unsere Sportler haben sich wirklich sehr gut geschlagen, mit
etwas mehr Gl",
sagte Holger Friedrich. Der Teammanager spielte dabei unter anderem
auf die Verletzung von Daniel Roggenland an. Deutschlands bester
Rettungssportler im Freigew
sogenannten Oceanman-Staffel, die das Rennen nicht beenden konnte, an
der Schulter. F
abschlie
Westfalen an seinem 25. Geburtstag aus. Friedrich: "Das ist besonders
f
vorbereitet und hart trainiert, um sich hier mit den Besten der
Besten messen zu k"
Diese Gelegenheit bot sich dagegen Carla Str
Glenelg. Die 20-J
ersten Weltmeisterschaft f
Rettungsski als Zehnte ihr bestes Ergebnis. "Ich kann mit meinen
Leistungen absolut zufrieden sein und mit den Stars aus Australien
und Neuseeland an den Start zu gehen, war schon ein besonderes
Erlebnis f", so Str
Am Sonntagvormittag hatten Christian Ertel aus Oestrich-Winkel als
F
Beach Flags viele Punkte gegen
Auch Roggenland und Str
vorbeiziehen zu k
einmal eng. "Wir waren zwischenzeitlich hinter die Italiener zur
gefallen, aber Carla hat uns mit dem Rennen ihres Lebens gerettet",
kommentierte Friedrich.
Ehe es am Strand vor allem um Punkte f
feierte die deutsche Mannschaft neunmal Edelmetall im Schwimmbecken.
Den Auftakt machte am Donnerstag Danny Wieck aus Stralsund mit Silber
in der kombinierten Rettungs
ebenfalls die Silbermedaille. In der neuen gemischten
Lifesaver-Staffel war das deutsche Team dann erstmals siegreich.
Es folgt ein goldener Freitag mit gleich f
darunter drei in den Staffeln. Das Finale
Retten einer Puppe kr
Wieck und Malkowski holten sich nach dem zweiten Platz am Vortag
jeweils Gold im Einzel. David Laufk
sich
Weltmeisterschaft im Rettungsschwimmen
Die von der ILS ausgetragene Weltmeisterschaft im
Rettungsschwimmen findet alle zwei Jahre statt. Neben dem Wettstreit
der Nationen werden weitere Wettbewerbe mit Athleten aus der ganzen
Welt ausgetragen, etwa die der Vereine (Interclubs), der
Altersklasse-Athleten ab 30 Jahren (Masters) oder auch von Teams mit
Rettungsbooten. Die Veranstaltung mit insgesamt rund 7.000
Teilnehmern endet am 2. Dezember.
Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des
Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen f
Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind
auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen,
Leben zu retten. Gleichzeitig k
verfeinert und perfektioniert werden. Kraft, Kondition, Schnelligkeit
und die Beherrschung der Rettungsger
Wettbewerb konkurrenzf
61.000 meist junge Menschen aktiv den Rettungssport, vom lokalen
Verein bis hin zum internationalen Wettkampf. Vielen von ihnen
konnten dadurch bereits f
Badesee und in Schwimmb
Weitere Informationen zur Weltmeisterschaft der
Nationalmannschaften im Rettungsschwimmen gibt es unter
https://dlrg.de/wm2018
Pressekontakt:
Martin Holzhause
DLRG Bundesgesch
Telefon: 05723 955-442
E-Mail: Kommunikation(at)bgst.dlrg.de
Original-Content von: DLRG - Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft,
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Datum: 25.11.2018 - 06:39 Uhr
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