Rheinische Post: Die SPD kämpft mit der Vergangenheit
Kommentar Von Martin Kessler
(ots) - Die rot-gr
Reform, die sich die Union nie getraut h
und Arbeitslosenhilfe zusammen und kombinierte daraus eine Leistung,
die all denen zukommen soll, die aus eigener Kraft kein eigenes
Einkommen erzielen k
Versuchung geraten, sich ihren Lebensunterhalt vom Staat bezahlen zu
lassen, achteten SPD und Gr
und der neu geschaffenen Grundsicherung ein hinreichender Abstand
besteht. So sollte ein starker Anreiz entstehen, tats
aufzunehmen. Von diesem System, das Deutschland seit 2005
Millionen neue sozialversicherungspflichtige Jobs einbrachte und die
Arbeitslosigkeit auf Tiefst
Gewalt verabschieden. Die Parteivorsitzende Andrea Nahles hat mit der
Idee des B
Lohnabstandsgebot beseitigt, f
Lohngruppen Schwarzarbeit attraktiv und die Aufnahme regul
zum Minusgesch
sich die SPD ausdr
Steuern der Facharbeiter und der Mittelschicht, die f
Einkommenssicherung derer aufkommen, die sich im Niedriglohnsektor
befinden. Um den Lohnabstand wenigstens ansatzweise halten zu k
schl
und Aufstocker sowie eine Erh
Sozialversicherung vor. Das alte System der rot-gr
damit auf den Kopf gestellt. Die Sozialdemokraten haben recht, wenn
sie sich dar
raffinierte Sparmodelle der Steuerpflicht entziehen. Sie d
nicht zulassen, dass die Steuerzahler den Eindruck gewinnen, sie
alimentierten Menschen, die nicht arbeiten wollen oder vom Staat
kassieren und ihre Kasse mit Schwarzarbeit aufbessern wollen. Es ist
zweifellos nicht einfach, von den Hartz-IV-S
Die Aufgabe des Staates aber ist es nicht, einen angemessenen
Lebensstandard f
die Lage zu versetzen, ein solches Einkommen zu erzielen. Das ist das
Prinzip des F
SPD-Politik. Schade, dass diese stolze Partei noch immer die
Schlachten der Vergangenheit schl
Vergangenheitsbew
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Datum: 18.11.2018 - 14:57 Uhr
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