Schutzrechte bei Arzneimitteln / Essentielles Wissen in schwerüberblickbaren Datenwelten (FOTO)
(ots) -
Schutzrechte bei Fertigarzneimitteln sind ein komplexes Thema, das
pharmazeutische Anbieter im schlimmsten Fall ordentlich Geld kosten
kann: Wer hier nicht genau Bescheid wei
verletzt, wird vom Staat zur Kasse gebeten. Deshalb versuchen viele
Unternehmen mit den
und Verfahrensstati ihrer Wirkstoffe im Blick zu behalten.
Schlie
bestens informiert zu sein, um den Lebenszyklus eigener und fremder
Produkte optimal zu planen. Doch immer wieder zeigen sich diese
abweichende Bezeichnungen oder Schreibfehler die Recherche
erschweren. Auch ein sicherer Umgang mit dem Unterlagenschutz ist f
pharmazeutische Anbieter l
bei der Arbeit mit
nur fachliches Know-How: Die Schutzrechte von Fertigarzneimitteln
sind ein dichtes Geflecht aus den unterschiedlichsten
Familienbeziehungen. Denn aus vielen Grundpatenten entstehen
unmittelbar weitere Schutzzertifikate mit unterschiedlich langen
Laufzeiten. Diese Laufzeiten einzelner Schutzzertifikate k
wiederum ungewollt verk
verl
Obwohl diese Zertifikate so eng verflochten sind, gen
Seite des DPMA
F
Neben abweichender Bezeichnungen (beispielsweise bei Indikationen)
k
Schreibweisen, die Nennung von Wirkst
Inhaberwechsel zu schlechter Erkennbarkeit und Interpretationsfehlern
f
maschinell auslesbar oder in Anschlusssystemen weiter zu verwenden.
Um die gewonnenen Informationen tats
h
Eine L
Europe mit der PSE-Patentschutzdatenbank
Jahren als Spezialanbieter in der Pharmaindustrie etabliert und hat
es sich zur Aufgabe gemacht, den Datendschungel f
Anbieter zu lichten: Mit der PSE-Patentschutzdatenbank
innerhalb verk
Arzneimitteln durchgef
Die Besonderheit: Durch die integrierten Suchpfade lassen sich
auch die Schutzrechtssituationen einzelner Teilm
Anmelder und Inhaber je nach Zeitraum des Ablaufdatums per Mausklick
anschaulich darstellen. Auch die Kriterien "Orphan Drug",
"Impfstoffe", "Tierarzneimittel" und "Kinderarzneimittel" k
Filter gesetzt werden. Die Aktualisierungs- und Clearingfrequenzen
der PSE-Patentschutzdatenbank
getaktet und finden w
Donnerstags-Publikationen des DPMA
Dabei werden s
- Zertifikatsanmeldungen
- Erteilte oder zur
- Bewilligte oder zur
Laufzeit
- Antr
- Zur
- Erloschene oder nichtige Zertifikate
- Wiedereinsetzungen
Damit bietet PSE - Pharma Solutions Europe einen Service, den man
bereits auch au
der T
Schutzrechten willkommen, bietet sie doch eine wichtige Hilfestellung
gerade im Bereich der Orphan Drugs. Diese Medikamente, die in der
Behandlung gegen seltenere Krankheiten eingesetzt werden, sind hier
von gro
Eheschlie
der seltenen Krankheiten, die vererbt oder rezessiv vererbt werden,
im Vergleich zu Europa und der USA deutlich h
rund 7 Millionen F
und knapp 4,3 Millionen in Deutschland, bei vergleichbarer
Einwohnerzahl (Quelle: Pharmazeutische Zeitung Online, 13.08.2018)).
Da jedoch im Bereich Orphan Drugs kaum ein "Return on Investment"
m
diese Medikamente zu den g
Deshalb wurden 2017 vom t
Richtlinien implementiert, die Firmen beim Marktzugang in diesem
Bereich unterst
mittlerweile kostenfrei und selbst bei der Produktion tragen
Unternehmen lediglich noch 10% der Kosten selbst. Diese Entwicklung
hat nun zur Folge, dass sich zahlreiche t
m
deren Wirkstoffe entweder kein wirksames Schutzzertifikat mehr
besitzen, bei denen noch aktive Schutzrechte vorhanden sind oder die
sich im Verfahrensstatus befinden, eine Anerkennung als besonders
schutzw
Diese Suche nach Mitvertriebsrechten wird durch die integrierten
Suchpfade der PSE-Patentschutzdatenbank
europ
revolutioniert PSE - Pharma Solutions Europe f
den Umgang mit Schutzrechten.
Pressekontakt:
LeonARTo.de
Carina Bukenberger
Wolfgang-Stock-Stra
72076 T
www.LeonARTo.de
info(at)LeonARTo.de
+49 157 51151995
Original-Content von: PSE - Pharma Solutions Europe,
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Datum: 14.11.2018 - 23:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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