Westfalen-Blatt: zur Demonstration in Bielefeld
(ots) - Es ist also alles gut gegangen. Zum Gl
war Bielefeld einen Tag lang im Ausnahmezustand, waren Teile der
Innenstadt lahmgelegt und noch gr
Demo-Samstag nicht zu gr
Pr
zu Bruch. Das ist eine Folge des massiven Polizeieinsatzes. Und das
darf die Polizei als Erfolg f
Aber. Nun werden Stimmen derer laut, die meinen, zu Unrecht daran
gehindert worden zu sein, noch massiver gegen die 400
Rechtsextremisten zu demonstrieren. Nachvollziehbar ist, dass man
gegen diese Unbelehrbaren Flagge zeigen will. Aber das ist auch so
gelungen: Ihr Zug durch die Stadt wurde auf der gesamten L
sehen, dass die Rechtsextremen in Bielefeld nicht willkommen und noch
dazu eine kleine Minderheit sind. Und was bitte sonst sollte erreicht
werden? Auge in Auge die Wut und Verachtung des anderen sehen? Oder
Diskussionen f
Ursula Haverbeck etwas anderes als eine Brunnenvergifterin und
verurteilte Straft
nennt, d
die Gegendemonstranten noch etwas anderes gew
gar? Das kann und darf f
Anders m
Sachen Krawall h
war, wohl durchaus gern darauf ankommen lassen. Allein deshalb musste
es die Aufgabe der Polizei sein, die Gruppen strikt voneinander zu
trennen und sicherzustellen, dass es zu keiner Gewalt kommen konnte.
Das ist gegl
darum,
B
nicht so begleiten, wie sie es sich gew
das aber nicht. Auch so war die Botschaft tausender Bielefelder klar:
Hier steht die Zivilgesellschaft f
gibt es Widerstand gegen rechts, gegen jede Form von Rassismus und
Antisemitismus. Und auch das sei gesagt: Es war richtig, die
Rechtsextremen-Demo stattfinden zu lassen, denn triftige Gr
ein Verbot gab es nicht. Man kann gewiss die immensen Kosten f
Polizeieinsatz sowie die Einschr
und f
und Versammlungsrecht bleiben das h
dieser
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Datum: 11.11.2018 - 15:00 Uhr
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