Rheinische Post: FDP nennt Rentenpolitik der großen Koalition "frivol"
(ots) - Die FDP-Fraktion im Bundestag hat eine
Verschiebung der Entscheidung
des neuen CDU-Chefs gefordert und das Gesetzespaket als "frivol"
bezeichnet. "Rund 90% der Ma
Koalition helfen nicht zielgerichtet gegen Altersarmut", sagte
FDP-Sozialexperte Johannes Vogel der D"Rheinischen Post"
(Mittwoch). Daf
manipuliert. Die Kosten der im Gesetzespaket vorgesehenen Anspr
w
Milliarden pro Jahr - um das zu finanzieren, m
Mehrwertsteuer um 6% erh"Auf die Frage wie das gehen soll,
bleibt die Koalition jede Antwort schuldig - eine solche Politik ist
frivol." Dass die CDU diesem Paket diese Woche im Bundestag
zustimmen wolle, erscheine geradezu "wie aus der Zeit gefallen",
sagte Vogel. Alle drei Kandidaten f
faktisch kritisch zur aktuellen Rentenpolitik ge
Merz habe vor der Bundespressekonferenz ausgef"die Politik
nicht zulasten der jungen Generation gehen" d
im Gastbeitrag in der FAZ, "wann wir uns endlich ehrlich machen in
der Renten- und Sozialpolitik". Annegret Kramp-Karrenbauer kritisiere
den Renten-Vorsto
Rentenniveau bis 2040 zu sichern. "In jedem Fall werden die Freien
Demokraten im Bundestag eine namentliche Abstimmung
Rentenpaket beantragen."
KONTEXT
Die gro
Bundestag verabschieden, das eine Ausweitung der M
Frauen mit vor 1992 geborenen Kindern vorsieht. Zudem soll das das
Rentenniveau bis 2025 auf dem heutigen Stand festgeschrieben werden.
Der Beitragssatz hingegen wird von heute 18,6 auf dann h
Prozent steigen. Zudem sind Verbesserungen bei der
Erwerbsminderungsrente vorgesehen. Bezieher kleiner Einkommen sollen
bei den Beitragszahlungen entlastet werden.
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Datum: 06.11.2018 - 18:00 Uhr
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