NOZ: Streit um Halloween: "Christen und Kirchen sollten den 31. Oktober für sich reklamieren"
(ots) - Streit um Halloween: "Christen und Kirchen
sollten den 31. Oktober f"
Evangelische Allianz fordert Besinnung auf Reformationstag -
Erziehungsberater halten dagegen: "Es kommt einfach ein weiteres Fest
hinzu"
Osnabr
Ekkehart Vetter, Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz
(DEA): "Wer immer hinter diesem heute konsumorientierten US-Import
nur harmlosen Gruselspa
heidnischer Brauch und die Tradition des Totenkults steckt", warnte
Vetter in einem Gespr"Neuen Osnabr". Trotz
der Kritik ist das gruselige Verkleidungsfest, das am 31. Oktober
seinen H
vor allem die J
Pr"Als Vater und
Gro
Gruselspektakel einbezogen werden", so Vetter. Und fordert, sich
stattdessen auf den Reformationstag zu besinnen: "Christen und
Kirchen sollten den 31. Oktober f" Die DEA, der
Vetter vorsteht, ist ein Netzwerk von Kirchen und Gemeinschaften, zu
denen sich rund 1,3 Millionen evangelisch gesinnte Christen in
Deutschland bekennen.
Ulric Ritzer-Sachs von der Bundeskonferenz f
(bke), Fachverband f
Deutschland, pl
Halloween: "Dass Halloween eine Art Verdr
nicht so. Es kommt einfach ein weiteres Fest zu schon bestehenden
Br", sagte er in einem
Gespr"Neuen Osnabr". Auch den
Kommerzialisierungsvorwurf will Ritzer-Sachs so nicht gelten lassen:
"Der gleiche Vorwurf trifft auf Weihnachten zu, auf Ostern,
Muttertag, Valentinstag, auf alle m
muss selbst wissen, inwieweit er da mitmacht."
Dass Halloween Kindern schadet oder
Erziehungsberater ebenfalls nicht: "Es lohnt sich sicher, als
Erwachsener ein bisschen zu forschen und zu wissen, woher kommt
dieser Brauch, wof
weiter. Wenn ich f
bringe, d
Verkleidungen, auch mit gruseligen, meist locker umgehen." Viele
Kinder liebten Geistergeschichten, die allermeisten h
Ber
diesen ,magischen'' Themen besch
oder ohne Halloween, so der Erziehungsberater.
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Datum: 29.10.2018 - 20:00 Uhr
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