Börsen-Zeitung: Sturm und Drang / Kommentar zum Kurssturz von Fresenius und FMC von Walther Becker
(ots) - Gro
als ein US-Gericht entschied, dass Fresenius den amerikanischen
Medizinhersteller Akorn nicht kaufen muss. CEO Stephan Sturm, der
den Deal auf Herz und Nieren gepr
nachdem er im Fr
US-Zieles erhalten hatte. Die geplante 4 Mrd. Euro schwere
galt als teurer Fehler des M&A-erprobten Managers, der bis dato in
dieser Causa mit einem blauen Auge davonkommt. Doch jetzt ger
Sturm, der Chef des erfolgsverw
Bedr
der beiden Dax-Emittenten.
Ins Kontor hauen dabei die Abstriche, die von der Tochter
Fresenius Medical Care (FMC) vorgenommen werden. Die schlagen bei der
Mutter durch, wenn sie auch fast aufgefangen werden. Fresenius
spielt den Konglomeratsvorteil aus - neben der Dialyse von FMC
geh
Trotz des Trends zu mehr ambulanter Behandlung und damit schw
Wachstum der Klinikkette Helios h
und Krach.
Doch Investoren wurden in dem Fall der Wachstums- und
M&A-Maschine, die zu den Dividenden-Aristokraten an der Frankfurter
B
ist der Gesundheitskonzern als defensiver, wenig zyklischer Wert
bekannt, dessen Management lange einl
eher mal eine Schippe draufgelegt hat. Die Folge der Entt
Die Aktien des Dialysespezialisten brachen mit 17% so stark ein wie
bisher nie. Und die Papiere der Mutter verloren in der Spitze 13%.
Dass Fresenius Medical Care die Wachstumsziele 2018 mehr als
halbiert, deutet auf ein schwaches Schlussquartal hin und l
nichts Gutes f
Sicherlich arbeitet der Konzern nicht in Planwirtschaften, und so
manche Bl
Marktwirtschaft. Doch so ganz
Probleme von FMC nicht. Insofern haben es Sturm und seine Mannschaft
vers
einzustimmen. Fand nicht erst j
deutschen Investor-Relations-Vereinigung in den R
statt? Das Treffen habe "viel Spa" gemacht, hie
Der ist Investoren nach der verpatzten
Gewinnwarnung sp
(B
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Datum: 17.10.2018 - 14:00 Uhr
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