NOZ: Städte-und Gemeindebund: Einwanderungsgesetz löst Fachkräftemangel nicht
(ots) - St
l
Landsberg: "Allenfalls Abmilderung" - Hauptgesch
"ungehobenes Potenzial" in Deutschland
Osnabr
"Den Fachkr
beheben, sondern allenfalls abmildern k", sagte
Hauptgesch"Neuen Osnabr".
"Selbst eine Verdopplung der Anzahl von Erwerbst
Drittstaaten k
befriedigen", sagte Landsberg. 2017 hatten 107.642 Zuwanderer aus
Drittstaaten, also aus dem nichteurop
Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis in Deutschland erhalten. Landsberg
nannte es aber richtig, die schon bestehenden und bew
Zuwanderungs-Regelungen zu entb
vereinfachen.
Dringend warnte der St
generellen "Spurwechsel" f
Asyl und Erwerbsmigration m
k"Pull-Faktor f" geschaffen
werden. Kritisch sieht der Gemeindebund auch den Plan der Koalition,
k
Aufenthalts zur Arbeitsplatzsuche einzur
das Erlernen der deutschen Sprache aus dem Ausland her erfolgen. "Es
darf zu keiner Einwanderung in die Sozialsysteme kommen", warnte
Landsberg. Die Einigung von Union und SPD, abgelehnten Asylbewerbern,
die integriert sind und arbeiten, einen dauerhaften Aufenthalt zu
gew"praktikablen
Kompromiss".
Er sprach sich au
in Deutschland massiv auszubauen. Deutschland habe ein "ungehobenes
Potenzial" an zuk
Jahren seien erwerbslos gemeldet. "Wir m
konzentrieren, diese Personen zu qualifizieren. Das schafft eine
Lebensperspektive und n", sagte
Landsberg. Ferner forderte er, die st
Frauen,
EU eine hohe Jugendarbeitslosigkeit herrsche, gebe es "noch viel
Potenzial".
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Datum: 04.10.2018 - 19:00 Uhr
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