Börsen-Zeitung: Zwei Wege, keine Lösung,
Kommentar zu Argentinien und zur Türkei von Julia Wacket
(ots) - Na endlich, d
haben, als die t
Beginn der Lira-Krise mit Wertverlusten von 40 Prozent und
Inflationsraten von mittlerweile 18 Prozent von "deutlichen Risiken"
f
die Anleger wieder entt
k"Anpassung" der Geldpolitik
an.
Dabei ist eine Leitzinsanhebung von mindestens 10 Prozent
notwendig, um die Inflation, die im Laufe des Jahres gar auf 30
Prozent steigen k
der Zinssitzung n
wie sich schon in der Juli-Sitzung zeigte, liegt in der T
zwischen dem, was die Notenbank machen will, und dem, was sie
(angesichts Pr
Zinsen) machen darf, ein tiefer Graben. Der t
ausl
verantwortlich und scheint internationale Investoren gar nicht erst
beeindrucken zu wollen.
Ganz anders der Staatspr
W
verfolgt seit langem das Ziel, Argentinien bei internationalen
Investoren wieder beliebt zu machen - kein leichtes Vorhaben bei
einem Land, das bereits sieben Mal in seiner Geschichte pleite
gegangen ist. Macri bat von sich aus beim Internationalen
W
wie ein straffes Sparprogramm und erneute Exportsteuern an, um das
Haushaltsdefizit auf 1,3 Prozent des BIP zu senken. Auch die
Zentralbank erh
Argentinien, so scheint es, tut alles, um seine Wirtschaft zu
stabilisieren - und kann die M
Montag fiel der Peso gegen
Ank
Im Gegensatz zur T
um die M
liegen bereits auf einem hohen Niveau und bei noch mehr fiskalischer
Straffung k
und
Haushalts- und Leistungsbilanzdefizite, hohe Inflationsraten und sind
zu sehr von der Finanzierung durch Fremdw
m
etwas dagegen und das andere nicht. Ein schneller Ausweg aus der
Krise ist bei keinem in Sicht.
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Datum: 03.09.2018 - 14:45 Uhr
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