Börsen-Zeitung: Wachstum trotz allem / Kommentar von Dietegen Müller über Wachstum und Märkte in der kommenden Woche
(ots) - Das Risiko, dass zwischen den USA und China ein
regelrechter Handelskrieg ausbricht, ist mit der j
von US-Pr
200 Mrd. Dollar wom
10% zu erheben, eher gestiegen. Dass China am Freitag angek
hat, auf US-Produkte im Wert von 60 Mrd. Dollar Z
macht es nicht einfacher. Dass Grund zur Sorge besteht, zeigt auch
die Intervention der People''s Bank of China, h
Devisentermingesch
aus dem Land zu bremsen, der die chinesische W
Handelskonflikt auch zu einem W
Die Sorgen, dass durch die Handelsstreitigkeiten das
Weltwirtschaftswachstum sp
anderen Grund gestiegen. Der Einkaufsmanagerindex f
Exportauftr
vierten Monat in Folge, und zwar auf 48,4. Ein Wert unter 50
signalisiert eine Kontraktion. Auch in Europa gibt es Anzeichen einer
Abschw
US-Arbeitsmarktstatistik vom Freitag verweisen, wo weniger neue
Stellen geschaffen worden sind als erwartet - wohlgemerkt vor dem
Hintergrund einer Hochkonjunktur. Zudem wurde die Zahl neuer Stellen
f
hochgeschraubt.
Als ein Fr
Kupfermarkt. Hier gibt es einen gewissen Preisdruck, wie sich am
Beispiel Kupfer zeigt. Die Streikank
Escondida-Mine in Chile hat den Notierungen zum Wochenschluss kaum
Auftrieb gegeben. Insgesamt hat Kupfer im Monatsvergleich laut der
Commerzbank rund 6% verloren. Chiles staatliche Kupferkommission
Cochilco hat im Juli ihre Preiserwartungen etwas gesenkt und erwartet
nun f
6835 Dollar je Tonne - was aber deutlich
Preisniveau liegen w
begr
f
Zink (-8,4%) gingen die Notierungen im Monatsvergleich klar nach
unten.
Doch gilt es die Proportionen zu wahren. Laut Sch
Experten d
globale Wirtschaftswachstum um 0,3 bis 0,5 Prozentpunkte pro Jahr
d
bisher haben sich trotz allen rhetorischen S
Bremsspuren im internationalen Handel gezeigt. So hat sich das
US-Handelsdefizit bis dato 2018 nicht abgebaut, sondern ist
gewachsen: In den ersten sechs Monaten stieg es von 272 Mrd. Dollar
auf 291 Mrd. Dollar. Gut m
Mrd. Dollar
k
Auch sind die chinesischen Kupferimporte im ersten Halbjahr laut
Reuters um
Halbjahr 2017. Auch in den Daten der Welthandelsorganisation WTO ist
kein Einbruch zu sehen - die Exporte haben global im ersten Quartal
stagniert. Aktuellere Zahlen liegen derzeit noch nicht vor.
Ob das globale Wachstum auf dem derzeitigen Niveau anhalten kann,
d
Regierungen, mit ihren Interventionen die gew
aufrechtzuerhalten, spricht nichts gegen eine Fortsetzung des
Wachstums. In den USA tragen die Steuererleichterungen dazu bei, dass
die negativen Folgen von Strafz
Wachstum fortsetzen kann. Nicht zu vergessen sind auch die
Verquickungen zwischen den USA und China: Chinesische Unternehmen
haben 2017 in rekordhoher Summe auf Dollar lautende Anleihen
emittiert.
Die Devise hei
Kupfermarkt zu Eindeckungsk
befindet sich die Short-Position der Finanzinvestoren auf dem
h
Wachstum, das in so hohem Ma
abh
Schulden stark steigen oder einfach Geld verpulvert wird.
(B
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Datum: 03.08.2018 - 13:55 Uhr
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