Rheinische Post: Israelische Botschaft kritisiert Ruhrtriennale
(ots) - Wegen einer Podiumsdiskussion bei der
Ruhrtriennale steht Festival-Intendantin Stefanie Carp einmal mehr in
der Kritik. Unter anderem die israelische Botschaft in Berlin
kritisierte, dass anl
Alain Platel und der Komponist Elliott Sharp zur "Freiheit der
K" diskutieren sollen. Beide gelten als Unterst
antisemitisch kritisierten BDS-Bewegung. Zwar hatte auch die
israelische Botschaft eine Einladung zu der Podiumsdiskussion
erhalten, diese aber ausgeschlagen, wie die Botschaft der
D"Rheinischen Post" (Donnerstag) best"Wir
unterst
Wege zu diskutieren, auch mit Menschen, mit denen wir nicht einer
Meinung sind", sagte eine Sprecherin der Botschaft der Redaktion.
"Wir werden jedoch nicht das Existenzrecht Israels diskutieren." BDS
aber ziele auf den Staat Israel als Ganzes und sein Recht auf
Existenz als j
Entt"dass der BDS und seine Vertreter hier
wieder eine B
insbesondere wenn die B
Veranstaltung zur Verf". Unterst
Ruhrtriennale gr
die Kulturstiftung des Bundes ist an zwei Projekten beteiligt. Die
Landesverb
die Zusammensetzung des Podiums ebenfalls kritisiert, weil dort keine
"j" zu Wort komme.
Die Podiumsdiskussion unter dem Titel "Freedom of Speech/Freiheit
der K" soll am 18. August in Bochum stattfinden. Neben Platel
und Sharp haben Isabel Pfeiffer-Poensgen (Ministerin f
Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen), Michael Vesper
(Vorsitzender des Vereins der Freunde und F
sowie Ruhrtriennale-Intendantin Stefanie Carp ihr Kommen zugesagt.
Moderiert wird die Diskussion von Ex-Bundestagspr
Lammert. Die Diskussion findet anstelle des Konzerts der Band Young
Fathers statt. Die Gruppe unterst
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Datum: 01.08.2018 - 22:00 Uhr
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