Digitalisierung des Gesundheitswesens Europäische Impulse

(businesspress24) - (Mynewsdesk) Themenservice zur Digitalisierung im GesundheitswesenMit dem alljAnteil der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP) unter dem deutschen Vergleichswert liegt.
Wie aber haben diese Mustersch
Estland ? ?We have built a digital society and so can you? Wir beginnen am nord
Fwerden, denn alle Medikationsdaten sind unter der jeweiligen ID gespeichert. Sofern der Patient der Speicherung und Verwendung der Daten nicht per Opt-Out-Verfahren, also dem aktiven Abmelden, widersprochen hat.
Nutznie
Haus
Seit 2017 k
Die Daniel Zehnich, Leiter des Kompetenzzentrums apoHealth ist das eine wichtige Erkenntnis: ?Mit der Digitalisierung von Lebensbereichen ist immer auch ein steigendes Sicherheitsrisiko verbunden. Das Beispiel Estland zeigt, dass die L
Die X-Road ist die erste Datenautobahn, die auch den Datenaustausch zwischen L
Finnland ? digitaler PionierFolgen wir der X-Road, bringt uns eine kurze F
Finnland verfghtech-Exportsektor des Landes. Das Sammeln von genetischen Informationen und der Aufbau von biologischen Datenbanken hat in Finnland eine lange Tradition.
Zehnich: ?Mit Blick auf den demografischen Wandel in Deutschland wissen wir, dass wir der Pr
Digital Health zur Stvon ihnen gespeicherten Gesundheitsdaten.
Anders als in Estland m
Auch Finnland hat sich als Ziel f
De.?
Im Portal ?Sundhed.dk? k
Ein Problem, das sowohl Finnland als auch D
Deutschland ? Digitalisierung in den KinderschuhenMit Blick auf die inzwischen fast 15 Jahre andauernde Entwicklung der Telematikinfrastruktur inklusive der elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland mag Platz 21 nicht weiter erstaunen. ?Die Digitalisierung steckt hierzulande sicherlich noch in den Kinderschuhen. Gleichwohl konnten wir in den vergangenen Jahren beobachten, wie erste Pilotprojekte einen Weg in das deutsche Gesundheitswesen finden. Dass sich zuletzt die Fernbehandlung ausgesprochen hat, ist ein weiterer Beleg daf
Eine Gemeinsamkeit haben alle L
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Über die apoBank
Mit 436.260 Kunden und über 111.000 Mitgliedern ist die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) die größte genossenschaftliche Primärbank und die Nummer eins unter den Finanzdienstleistern im Gesundheitswesen. Kunden sind die Angehörigen der Heilberufe, ihre Standesorganisationen und Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt. Die apoBank arbeitet nach dem Prinzip "Von Heilberuflern für Heilberufler", d. h. sie ist auf die Betreuung der Akteure des Gesundheitsmarktes spezialisiert und wird zugleich von diesen als Eigentümern getragen. Damit verfügt die apoBank über ein deutschlandweit einzigartiges Geschäftsmodell. www.apobank.de
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Deutsche Apotheker- und Ärztebank
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Datum: 09.07.2018 - 06:45 Uhr
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