Neues Aleppo verhindern!
(ots) - W
Russland verfolgt, eskaliert die Gewalt im S
weiter. Der UN-Sondergesandte Staffan de Mistura warnte vor den
potenziell t
Auch
Assad-Regimes und seinen russischen Verb
betroffen. Anfang der Woche wurde das von uns unterst
Hrak-Krankenhaus fast v
Welt-Mitarbeiter und ihre Familien mussten aus Sicherheitsgr
Nordosten Daraas verlassen. Unsere Partnerorganisation UOSSM
berichtete, dass zwei ihrer medizinischen Helfer und eine Hebamme bei
den Luftangriffen get
neue humanit"Es darf
kein neues Aleppo, kein neues Ost-Ghouta geben! Dem Schutz der
Bev
einger
durchgemacht. Ihr Leid muss endliche ein Ende haben!" sagt Fran
De Keersmaeker, Direktor von
Dutzende weitere Menschen sind Berichten zufolge bei den Angriffen
ums Leben gekommen, knapp 50.000 sind nach UN-Angaben bereits aus
ihren Heimatorten geflohen. Die Bewohner Daraas sind in der fr
Deeskalationszone jedoch buchst
der Richtung der m
Jordanien im S
Offenbar macht das Milit
Phosphorbomben nicht halt, die besonders verheerende Verletzungen
verursachen.
Kranke und Verletzte zu behandeln und suchen zum Beispiel Schulen
auf, in denen Vertriebene untergekommen sind.
Pressekontakt:
Stephanie KIRCHNER
Referentin
t. +49 (0) 89 45 23 081-294
m. +49 (0)170 3187 250
(at) stephanie.kirchner(at)aerztederwelt.org
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Datum: 28.06.2018 - 23:55 Uhr
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